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Klicke den Link. (…)

Keine… Zeit! Muss… zer…stören! (…)

Erinnert sich noch jemand an Burger Time (1984)? Nicht? Pfffff… Im Flashgame Monster Time wurde das Prinzip des Klassikers aufgegriffen und lediglich die (wandelnden) Fressalien durch Monster ersetzt, die den Spieler als Fressalie betrachten.

“It’s your job to guide Doc Mock through each level, walking over the slices of the monster’s body parts until they’ve all fallen to the bottom of the screen and can be reanimated by the powers of science!”

Solche Remakes liebe ich ja. (…)

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The Gun Game zeigt, dass der Name eines Spiels nichts über die Qualität aussagt. The Gun Game. Pfffff. Klingt langweilig. Dahinter verbirgt sich jedoch ein gelungenes Geschicklichkeitsspiel, das mich seit unzähligen Minuten von der Arbeit abhält.

“The Gun Game is a physics-based shooting game. Mission of the gun game is to destroy the targets on the left side.

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Momentum Master erlaubt es mir einen Satz zu bringen, den ich schon immer mal bringen wollte: das Spiel ist gar nicht so scheiße, wie es aussieht. Ja, das Spiel sieht tatsächlich so mies aus, dass ich aus ästhetischen Gründen auf eine Teasergrafik verzichte. Aber genug gemeckert, denn Momentum Master macht wirklich Spaß. (…)

Man nehme einen nackten Mann, setze ihn auf ein viel zu kleines Fahrrad und jage ihn nach dem “Try and Error”-Prinzip durch eine vereiste Landschaft — viel Spaß mit Icycle. (…)

Hash ist mal wieder eines dieser Flashgames, die trotz reduzierter Grafik und einfachen Spielprinzips sehr viel Spaß machen und Frust bereiten.

“Collect as many points as you can and reach the exit as past as possible. Avoid enemies and obstacles and try to achieve the best score possible.”

Fetzt! No hash-hash, no amfetamin… (…)

Was sehen wir hier? Hm? (…)

Mr. Bounce ist schon über ein Jahr alt, landete aber erst heute auf meinem Radar. Das Spiel vereint die Klassiker Pong und Breakout — angereichert mit etwas Physik und einer Prise LSD. Stark. (…)

In Station 38 muss man eine Raumfähre unbeschadet von A nach B steuern. Das klingt tendenziell unspannend und einfach, erfordert jedoch etwas Geschick und Fingerspitzengefühl, da nicht auf konventionelle Weise manövriert wird. Mit Hilfe der Maus muss innerhalb des Spielfeldes eine Linie gezeichnet werden, die — abhängig von Winkel und Länge — das Vehikel in die Luft katapultiert bzw. (…)

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Bullfist schlummert schon seit einiger Zeit in meinen Bookmarks, geriet dann aber in Vergessenheit. Mein Dank geht somit ans GamesLabor, die mich mit ihrem Artikel an das Spiel erinnerten.

“Eure Aufgabe ist es, mit einer Herde Bullen innerhalb einer Minute alles zu zerstören, was euch in den Weg kommt, um so dem Kapitalismus Einhalt zu gebieten.

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