1.399 Unterstützer, 77.471 $ — so die Bilanz der heute abgeschlossenen Kickstarter-Kampagne von Kill Screen. Das im Jahr 2009 gegründete Magazin setzte bereits vor 6 Jahren erfolgreich auf Crowdfunding und gilt schon geraume Zeit als etablierte Quelle für anspruchsvollen Spielejournalismus. Im deutschsprachigen Raum ließe sich Kill Screen wohl am ehesten mit der WASD vergleichen.

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“An issue of Kill Screen will be an essential collection of videogame writing, with a laser focus on what’s important and new alongside Saturday-afternoon longreads. People familiar with the site will see their favorite writers off the leash, exploring the things they love with unprecedented resources. ” — kickstarter.com

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Ich persönlich möchte Kill Screen in meinem Feedreader nicht mehr missen. Auch wenn ich nicht alle Veränderungen der letzten Zeit, wie beispielsweise die Einführung einer Prozentwertung und klick-motivierender Schlagzeilen, gutheiße, zählt die Seite nach wie vor zu meinen favorisierten Anlaufstellen im Netz. Deswegen freut es mich für die Kollegen von Kill Screen sehr, finanziell gestärkt ins nächste Jahr starten zu können.