Discovery

Am Anfang war das Nichts. Dann kam das Licht, gefolgt von Erde, Wasser, Unkraut und Eichhörnchen. Discovery ist eine grobpixelige, sehr reduzierte Göttersimulation — so in der Art hätte Populous vor 30 Jahren aussehen können. Zu Beginn steht nur die Enter-Taste zur Verfügung, doch im späteren Verlauf kommen weitere Tasten bzw. Fähigkeiten hinzu (A bis Z, Leertaste fürs Log & Strg für die Optionen), mit denen sich virtuelles Leben erschaffen, aber auch Tod und Zerstörung auslösen lassen.

Bei Discovery handelt es sich weniger um ein klassisches Spiel, sondern eher um einen Spielplatz für Menschen, die stark stilisierter Grafik und Größenwahn etwas abgewinnen können. Ich mag’s und vergebe vier von fünf Speichelflüssen.