Ich überlege nun schon seit geschlagenen 30 Minuten, wie ich diesen Artikel am besten beginne. Ich könnte das Hey Baby Game natürlich in höchsten Tönen loben und mir danach ins Fäustchen lachen, dass ihr wahrscheinlich die kommenden Minuten mit totalem Müll verbringt. Oder ich weise direkt darauf hin, wie abgrundtief schlecht dieses Spiel ist und lache mir anschließend immer noch ins Fäustchen, da ihr aus reiner Neugier auf den Jetzt-Spielen-Button klickt.

Oder ich schreibe ein kleines Liebesgedicht an unsere weiblichen Leser, an die dieses Spiel gerichtet ist. Alternativ könnte ich auch etwas über Unity erzählen, das Tool, mit dem Hey Baby realisiert wurde. Oder ich mache nur ein paar versaute Witze und beleidige Fabu.

Da ich mich aber einfach nicht entscheiden kann, entschließe ich mich im Endeffekt wohl doch dazu, einfach den Herstellertext zu kopieren und ein fragwürdiges YouTube-Video einzubinden…

“Ever had one of those seemingly endless days? All you want to do is to get home… You’re the last one out of the office. Its getting dark outside… You walk down the streets and realize the streetlights are burnt out. There’s no one around. You hear a footstep behind you. The light flickers. You turn and he says, “I wanna lick you all over…..” And then you remember, you’re packing a 3″ long .80 caliber machine gun that’s locked and loaded. Ladies, are you sick and tired of catcalling, hollering, obnoxious one-liners and creepy street encounters? Tired of changing your route home to avoid uncomfortable situations? IT’S PAYBACK TIME, BOYS…..”

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