January
Hach, da werden Erinnerungen wach. Als Kind fand ich es immer ganz großartig, mit ausgestreckter Zunge Schneeflocken zu jagen. Im höheren Alter setzte dann der Verstand ein, denn schließlich enthält Schnee neben krebserregendem Feenstaub und Flugzeugtoilettenexkrementen auch hochdosiertes Dings und Bums. Das ist allgemein bekannt.
Naja, jedenfalls fange ich heute keine Schneeflocken mehr mit der Zunge. Genau das macht jedoch der Protagonist im Spiel January. Jede verspeiste Flocke erzeugt einen Ton und je nach Interesse und Zugang vonseiten des Spielers ist das Resultat tödliche Langeweile oder interaktive Pixelpoesie.
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