Killbot

Der Name Killbot ist etwas irreführend, da es sich beim mechanischen Protagonisten keineswegs um eine Tötungsmaschine handelt. Zumindest möchte der kleine Kerl nicht als solche instrumentalisiert werden, was auch ein Grund dafür sein könnte, dass er aus dem Labor seiner Erbauer zu fliehen versucht. Somit wäre auch schon klargestellt, was euer Ziel in diesem Puzzle-Platformer ist.

Killbot wird mit W, A, S, D gesteuert und verfügt dank amerikanischer Wissenschaftler über die Eigenschaft der Telekinese, sprich: Objekte können mittels Gedankenkraft bewegt werden. Da bestimmte Bereiche nur für bestimme Personengruppen zugänglich sind, gilt es Outfits zu finden und anzulegen. Laufen, springen, verschieben, verkleiden — das alles charmant illustriert und humorvoll inszeniert. Ich vergebe vier von fünf lockeren Schrauben.