Meatballphobia

Meatballphobia

Meatballphobia hat mein Hirn zu einer Spaghetti Bolognese verarbeitet. Meine langgezogenen Synapsen fühlen sich wie hauchdünne, bereits verkochte Nudeln an, die zu zerreißen drohen. Die Puzzle-Levels mit ihrer hackfleischartigen Konsistenz pressen sich auf die Nervenbahnen und drohen sie zu erdrücken. Meatballphobia hat einen enorm simplen Aufbau — und dennoch fordert es meine komplette Aufmerksamkeit ein.

Es gilt absurderweise, einen Fleischball durch eine Rätselaufgabe hin zu einem angsterfüllten Schädel zu manövrieren. Sichtlich träge rollt die kleine Delikatesse vor sich hin, kann jedoch durch einen frei schwenkbaren Geschwindigkeitspfeil zum temporären Aufschwung in die vorgebene Richtung bewegt werden. Dabei gibt einem das Spiel jedoch einige Restriktionen vor: So dürfen graue Plattformen zwar nach Belieben entfernt werden, jedoch pro Level nur ein paar vorgegebene Male.

Meatballphobia

So zeugt jede neue Aufgabe vom detailverliebten Tüftelgeist des Studios Protomni Multimedia und lässt mein Hirn weiterbrodeln.


Verlosung

Die insgesamt 50 Level werde ich wohl niemals komplett lösen — aber vielleicht schafft ihr es ja? Zeichnet einfach bis Mittwoch, den 27. November 2013, 15:00 Uhr eure schönsten Fleischbälle und sendet sie uns per Mention auf unseren Twitter-Account @superlevel zu. Wir freuen uns auf appetitliche Zusendungen und lassen die Glücksfee bestimmen, welche drei Bilder den größten Sabberstrom erzeugen und damit einen Desura-Key für Meatballphobia erhalten. Der Rechtsweg vegan.