The Guardian
Haruka lebt in einem kleinen Dorf, umringt von Einöde. Der Junge gilt als Außenseiter und wird von den anderen Bewohnern weitesgehend gemieden. Eines Tages macht sich Haruka auf, das Areal außerhalb des Dorfes zu erkunden. Er klettert und springt über Stock und Stein und stößt schließlich auf eine felsene Barriere, die sich als riesiges Steinwesen entpuppt. Die beiden ungleichen Außenseiter schließen Freundschaft und Haruka besucht den lebenden Felsen fortan regelmäßig.
The Guardian ist eines der schönsten Flashgames, das ich in den letzten Wochen spielen durfte. Der Reiz liegt nicht in herausfordernden Aufgaben, sondern in der charmanten Geschichte, die dem ganzen zugrunde liegt und binnen ca. 15 Minuten zum Ende geführt wird. Der Kritik in den Kommentaren auf newgrounds.com, das Spiel sei langsam und langweilig, kann ich mich nicht anschließen. Genau diese kleinen Perlen sind es, die mich ursprünglich dazu motivierten, Superlevel zu gründen. Bitte mehr davon.