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Elektrischer Reporter: Sexismus in Games

“Ob hilflose Jungfrau, vollbusige Kämpferin oder dekorative Hintergrundfigur: Frauen in Games werden aus Schablonen produziert.”

5 Kommentare zu “Elektrischer Reporter: Sexismus in Games”

  1. Michael
    2

    Komischer Beitrag oder?
    Erst über die “normalen” Games jammern und dann die Statistik aus Browsergames und niedrigen Hardwareanforderungen zurecht drücken?

    Ich denke generell muss man sich bei vielen Fragen um Sexismuss (oder auch Rassismuss und Co.) Fragen ob die betreffende Person überhaupt X ist oder einfach nur einfach nur gemein/flamer/troll der sich einfach die offensichtlichste Angriffsfläche sucht. -- Ist ein Kind das ein Schwarzes (darf man noch schwarz sagen?) Kind in der Schule “Schokolade” nennt angehender Chefnazi, oder würde es bei einem dünnen weisen Kind ebendso mit “Bohnenstange” kommen ect.

    Was die gute Anita angeht, natürlich müssen solche Angriffe nicht sein -- aber man muss doch klar sagen das es sich dabei nicht um eine Masse handelt die Pronofotos faked, man schaue sich nur einmal ihr schlimmes Video zum Thema Sexismuss in Videospielen an und beachte wie viele sehr gut recherchierte und im Ton absolut freundlich bis IO Videoantworten darauf gegeben wurden… ich finde es bei ihr viel mehr erschreckend wie sehr sich an die Belästigungen geklammert wird und wie diese sehr sehr guten konterargumente scheinbar ignoriert/ausgeblendet werden.

    Es ist sicher nicht alles gut in der Welt. Aber Frauen permanent in diese Hilflose schützenswerte Opferrolle zu sperren ist unterm Strich eigentlich viel erniedrigender als vieles gegen das man (angeblich?) Kämpft. #Eigentor
    Es regt sich z.b. niemand über eine Seite wie “ShopAMan” auf während gegenüber jede Haarspitze mit der Lupe gesucht wird die eine Frau eventuell als Objekt erscheinen lassen könnte. Männer sind ja auch nicht arme, schwache, hilflose Frauen die man vor alles und jedem Schützen muss. #Heroischesgrunzen

  2. Heinz
    3

    Is ja nich so als ob Männer in AAA-Games viel weniger aus Schablonen produziert werden würden.

  3. hinz
    5

    Anita hat ja nun ihre 150.000 victim-$ gemacht. Gut für sie. Was tut sie nun? Sie will weitere Videos machen. )m

    Ich frage mich ja, warum sie das Geld nicht nimmt und eigene Spiele kreiert. Da kann sie dann alles richtig machen. Eine Industrie mit Community kann dann ja auch noch entstehen.

    Leider bedeutet das alles harte Arbeit und Passion. Das geht ja nicht. ^^

    Scheindiskussion und kein wirkliches Problem. Leider toxisch, so im Nachhinein betrachtet.

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