Monaco: The Gentleman's Private Collection
Momente des Schams, wenn man das beste Stück Videospielmusik des Jahres komplett verpasst hat. Momente des Zorns, wenn deine Co-AutorInnen nur achselzuckend mit “Aaaaaaaalt!” reagieren.
Dies ist Entschuldigung und Anklage gleichermaßen: Es tut mir Leid, dass ich Monaco: The Gentleman’s Private Collection bisher ignoriert habe. Ein Album, das nicht nur den famosen Monaco-Sountrack von Austin Wintory, sondern noch viel famosere Neuarrangements und Interpretationen enthält. Bitte verzeiht mir, ich will es auch nicht wieder tun.
Falls jemand der werten Kolleginnen und Kollegen das Album doch schon der Öffentlichkeit empfohlen haben sollte, sei es bei Twitter oder auch hier auf Superlevel: ES WAR NICHT DEUTLICH GENUG! Macht das beim nächsten Mal bitte gescheit. Verdammte Amateure, ey!
Ich höre jetzt Track 2, bis mir die Ohren abfallen.