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Archiv: Tag „steam greenlight“

steam greenlight

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Random Encounters – Pregnancy

Spiele sind eine interessante Plattform, um für bestimmte Themen zu sensibilisieren. Durch ihre leichte Zugänglichkeit einerseits und die intensivere Identifikation mit dem Gezeigten andererseits, bieten sie die Möglichkeit, Menschen in ungewohnte Situationen zu versetzen und dadurch Interesse auch an komplexen Sachverhalten zu wecken. Wie gut das gelingen kann, zeigte zuletzt I’m Positive, ein Titel, dessen Entwickler_innen es sich zur Aufgabe gemacht hatten, Aufklärungsarbeit über das weltweit verbreitete HI-Virus zu leisten. (…)

Shelter

Langsam schleiche ich durch das Dickicht. Meine Beine schmerzen, ich bin hungrig. Hinter mir ertönt ein leises Jammern, über mir der eindringliche Ruf eines Vogels, dessen riesiger Schatten über der Erde kreist. Abrupt endet das Gehölz, vor mir tut sich eine weite Ebene auf. Der nächste, rettende Unterschlupf erscheint kilometerweit entfernt. (…)

IM834: Broforce

“Fuck Yeah, ‘murica!” Daniel und sein Gast Johannes reden über Broforce. Ein Retro-Plattformer für bis zu vier Spieler, dessen Alleinstellungsmerkmal vor allem die Persiflage von triefend dumpfen US-Patriotismus und die Darstellung von etlichen Action-Helden der 80er und 90er ist. Einen kostenlos im Browser spielbaren Brototype gibt’s hier.
Anfangs entstand Broforce als Beitrag des südafrikanischen Indie-Studios Free Lives zum Ludum-Dare-Gamejam. (…)

IM813: Papers, Please!

GLORY TO ARSTOTZKA!

In Papers, Please! von Lucas Pope schlüpft man in die Rolle eines Grenzbeauftragten, der die Unterlagen zur Einreise in einen totalitären Zwergenstaat prüft. Stimmt die Ausweisnummer? Ist der Pass gefälscht oder sind Angaben unstimmig? Wenn ja, ist die Entscheidung eigentlich klar: Einreise ablehnen! Doch das perfide an Popes Spielidee: Nur für eingelassene Menschen bekommt der Beamte Lohn, bei illegal in das Land eingereisten Menschen werden uns Strafen aufgebrumm, was zur Folge hat, dass die Heizung in der Wohnung und die Medizin für das kranke Kind nicht mehr bezahlt werden kann. (…)