Wir schreiben das Jahr 2000. Ein japanischer Anime-Künstler namens Raita tut, was Zeichner den lieben langen Tag so tun, und fertigt spaßeshalber eine Anzeige für eine nicht existierende Dating-Simulation an. Schnitt ins Jahr 2007: Die Zeichnung landet – von einem Amerikaner eingefärbt und übersetzt – irgendwo im Abgrund des Internets. Die Affinität zu Kuriosem sorgt bei ein paar 4chan-Besuchern für genug Begeisterung, um eine tatsächliche Umsetzung des groben Konzepts in Angriff zu nehmen. (…)