Ich bin mir nicht sicher. Entweder waren bei der Entwicklung von Mr. Strings Drogen im Spiel oder Engländer sind von Natur aus etwas schräg. Mr. Strings ist kein Spiel im herkömmlichen Sinne, aber verspielt genug, um hier erwähnt zu werden. Nachdem man einen Charakter kreiert hat, wird dieser in eine quietschbunte Origami-Welt katapultiert, in der man allerlei anstellen und entdecken kann. (…)
Teil 3 der fortlaufenden Serie über Werbespiele im Internet…
Ubisoft wirbt (leider nicht mehr) für sich unter Creators of Emotion als potenzieller Arbeitgeber und weist auf offene Stellen hin. Wer also schon immer mal als “Stagiaire International Assistant Product Manager” in Paris oder “游戏技术工程师” in Shanghai arbeiten wollte, wird dort womöglich fündig.
(via) (…)
Teil 2 der fortlaufenden Serie über Werbespiele im Internet…
Wir haben hier einen Google Adwords-Gutschein über 50€ rumliegen und wollten den eigentlich verbraten, um ein bisschen Werbung für Superlevel via Adsense zu schalten. Aber da mir irgendwie kein vernünftiger Anzeigentext einfällt und Matthias gerade in Paris ist, entscheide ich jetzt einfach mal über seinen Kopf hinweg und starte ein kleines Gewinnspiel. (…)
Werbespiele zeigen, dass Reklame im Netz auch Spaß machen kann…
Die Computer- und Konsolenspiel-Werbung der 80er machte ja oftmals von verkaufsfördernden Metaphern Gebrauch (Harhar!), um vom nicht existenten Realismus in den eigentlichen Spielen abzulenken. Diese Werbung aus dem Jahre 1982 bildet da eine unterhaltsame und gelungene Ausnahme. Puristische Effekthascherei vom Feinsten. (…)