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Inside your car
Technically, you don’t own this car; the bank does. And it’ll be asserting its ownership pretty aggressively if you don’t start coughing up some cash pretty quick.
Aside from the usual accomodations, the interior of this automobile boasts numerous empty pop cans, a tall and disorganized stack of documents and a variety of stains — to say nothing of the wonders to be found in the back seat.
> drive home
Ja, richtig, Canabalt gibt’s nun auch inoffiziell auf dem C64. Weil’s geht. Nun hat nicht jeder Zeit und Lust, sich mit Downloads, Installationen und Optionen herumzuschlagen, um einen kurzen Blick auf das Spiel werfen zu können. Also war ich so frei, den C64-Emulator direkt in den Artikel einzubinden. Die richtige Diskette ist bereits eingelegt. Ihr wisst doch bestimmt alle, was zu tun ist, hm?
Es gibt zwar weitaus günstigere Möglichkeiten, in den Genuss von Space Invaders zu kommen, aber wer $44 (~33 EUR) über hat und stilvoll vor dem Fernseher Zeit verbringen möchte, sollte vielleicht das “Space Invaders Video Game Kit” in Erwägung ziehen.
Space Invaders is back with an all new way to play. Just plug this controller into your TV and you can play Space Invaders and nine of your other favorite classic games. Authentic joystick, sounds and graphics will make you feel as though you’re back in the old arcade. 5″x4″x2″
Wahnsinn. Man bekommt also nicht nur Space Invaders, sondern auch eine magische Apparatur, die individuell vorherbestimmen kann, welche neun weiteren Klassiker zu den persönlichen Lieblingen zählen. Oder so.
… DU BIST DER PANZER SELBST!!!!!!!!!!!!!!!!!!111
Das war so nicht geplant. Eigentlich wollte ich Dennis diesen Artikel aufs Auge drücken, doch der konnte Unepic aus einem mir unerfindlichen Grund nichts abgewinnen. Also dümpelte die Vollversion so auf meiner Festplatte vor sich hin und wartete darauf, Beachtung zu finden, die über eine Viertelstunde Anspielzeit hinaus geht. Das war vor zwei Wochen, Unepic versank im Schlund meines Kurzzeitgedächtnisses und ich widmete mich der Studie körperlicher Gelüste am Arsch der Welt des 21. Jahrhunderts.
Doch wie der Zufall es will, berichtete heute Herr Harzzach über besagtes Spiel und der Kommentar eines Lesers trieb mich an, diesen Artikel nun endlich in Angriff zum nehmen: Es ist erschreckend, wie wenig Aufmerksamkeit Unepic bekam.
iPad + Skyrim + Assassin's Creed Revelations + Rayman Origins + Uncharted³ + Saints Row: The Third + Mario 3D Land + Pixeljunk Sidescroller + Battlefield³ + GTA³ + \o/ + 2,99 EUR + Yeah² _______________________________ GEE Display #5 ===============================
Wer Superlevel regelmäßig liest, kann um Chiptunes nur schwer einen Bogen machen, da Musik dieser Art hier regelmäßig Erwähnung findet. Deswegen freuen wir uns auch sehr, an dieser Stelle 2x 2 Eintrittskarten für das Konzert der finnischen Chiptune-Rocker Desert Planet verlosen zu können. Die Veranstaltung findet am 02.12.11 im Computerspielemuseum in Berlin statt. Einlass ist 18:00 Uhr, das Konzert beginnt um 20:00 Uhr. Und wenn ihr eh schon mal vor Ort seit, sollte natürlich auch direkt die sehenswerte Ausstellung begutachtet werden.
“Nahezu orchestrale Arrangements, die quer durch die Gefilde von VIC, SID und Game Boy leiten, ohne die puristische Chiptune-Brille aufzuhaben. Wie es sich für skandinavische Lieder gehört, ist hier alles auf Melodien ausgerichtet und das ist auch gut so. (…)“
Hellhörig geworden? Schön, wir freuen uns über eine rege Teilnahme. Rock’n'Roll!
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Der Name “Monster im Häschenland” schreckte mich im ersten Moment ab, aber hinter Monsters in Bunnyland verbirgt sich ein durchaus empfehlenswerter Puzzle-Plattformer, der ein bekanntes Spielprinzip aufgreift: Zwei unterschiedliche Charaktere müssen abwechselnd und an verschiedenen Stellen interagieren, um gemeinsam Levels abschließen zu können. Das beschränkt sich hier im großen und ganzen auf das Umlegen von Schaltern und Schieben von Objekten, bietet dennoch Rätselkost für eine ausgedehnte Mittagspause. Aber Vorsicht: Kollisionen mit Hasen führen zum unfreiwilligen Ableben der Protagonisten. Wie im wahren Leben also.
Spieleentwickler (und solche, die es werden wollen) aufgepasst: Unser aller Lieblingsmagazin GEE Display (iTunes-Direktlink) veranstaltet in Kooperation mit PhotonCloud und Wooglie den GEE Unity Contest. Zu gewinnen gibt es u.a., neben einem signierten Nacktfoto von mir, eine Unity Pro-Lizenz (1.000 EUR) und das einjährige App-Hosting in der Wolke von PhotonCloud (2.000 EUR). Die Highlights werden natürlich in der GEE Display vorgestellt.
Vorgaben? Ja, aber nur eine: Das in Unity entwickelte Spiel muss eine Mehrspieler-Komponente enthalten. Einsendeschluss ist der 29. Februar 2012, weitere Infos könnt ihr der offiziellen Seite entnehmen. Go, go, go!
Minecraft - Crafting - Mods - MMO - Tag/Nacht-Wechsel - Creeper - ∞ - Spaß + Instabilität + 5,49 EUR + Frechheit² ______________________________ Minecraft - Pocket Edition ==============================
Die Geschichte von Nintendo reicht bis ins Jahr 1889 zurück. Plastik, Pixel und Polygone pflastern ihren Weg. Die Pixelmacher von zdf.kultur widmen sich in einer halbstündigen Sonderfolge dem japanischen Unternehmen mit interessanten Infos rund um Mario und Co. Mit von der Partie sind u.a. Marc Quambusch (Riesenbuhei), Mario Berluti (RetroGames e.V.), Steve Wiebe und natürlich Shigeru Miyamoto.
“Keine virtuellen Figuren haben sich tiefer in die Spielerherzen gebrannt als Mario und die Pokémon, die meistverkauften Videospieleserien aller Zeiten. Eine Doku über Macher, Träumer und Geschäfte.”
Die Sendung ist in der Mediathek verfügbar. Wer es lieber klassisch mag, muss heute um 16:30 Uhr 3Sat anschalten.
Musikvideo: Adobe Flash Player (Version 9 oder höher) wird benötigt um dieses Musikvideo abzuspielen. Die aktuellste Version steht hier zum herunterladen bereit. Außerdem muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.
Elektrosound und Schwyzerdütsch, kann das funktionieren? Mehr als das. Ich habe mich spontan verliebt. Musiker vom Schweizer Netlabel Interdisco schnappten sich Volta Vitals “Mittelmass EP”, jagten die Tracks durch den Mixer und zaubern mir mit Mittelmass Variationen ein breites Grinsen ins Gesicht. Merci.
(via)
Als mich Startbild und Musik vom Jump’n'Run Katwalk begrüßten, wollte ich spontan die Seite wieder schließen. Ihr habt es dem Zufall zu verdanken, das dem nicht so geschah und ich nun eine Empfehlung aussprechen kann.
Als ich nämlich, leicht angetrunken im Malzbierrausch, das X-Symbol im Browserfenster anvisierte, rutschte mein linker Ellenbogen zur Seite, da ich ihn zuvor eincremte und meinen Kopf auf der Hand abstützte. Naja, jedenfalls fiel mein Oberkörper nach vorne, ich prallte mit der Wange auf die X-Taste, rollte benommen meinen Kopf nach rechts und landete mit meiner Nase auf den Pfeiltasten. Die darauf folgende halbe Stunde habe ich nur noch wage in Erinnerung. Abwechselnd mit Nase, Zunge und sonstigen Körperteilen steuerte ich eine Katze durch Höhlen und Gewässer, vorbei an feindlich gesonnenen Wesen Richtung Freiheit. Morgens wachte ich dann mit einem Kater auf. Miau!