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In frühen Rollenspielen war die Welt noch simpel: Epische Geschichten voller Heldenmut, dämonischer Drachen und Schmalz suchten Spieler meist vergebens — stattdessen gab es Kellergewölbe, die sich praktisch auf einem Blatt Karopapier nachzeichnen ließen und die stets angefüllt waren mit Schätzen und Monstern. Einmal falsch abzubiegen konnte den Tod bedeuten. Daniel Benmergui nimmt den Geist dieser Spiele und vereinfacht ihn in Ernesto so weit, dass nur noch ein Schachbrettmuster übrig bleibt. (…)