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Es war einmal ein junges Paar, gemeinhin bekannt als Brain&Brain, das auszog, die Geschichte einer Reise zu erzählen. Sie verkauften all ihr Hab und Gut und wanderten los, beseelt von der Idee, eine Sage zu erschaffen, die nicht von ihnen selbst bestimmt würde, sondern von denjenigen, die sie von ihnen erstanden. Deren Blick sollte es sein, der die Welt formen und das Abenteuer bestimmen solle. Dabei wollten sie nicht von ihren eigenen Reisen erzählen, sondern von jenen der Gebrüder Bart.

Und so trug es sich zu, dass unter ihren erfahrenen und findigen Händen alsbald das kleine, aber feine Burly Men at Sea heranwuchs; eine Mär von Brüdern, ihren Abenteuern im Skandinavien des vergangenen Jahrhunderts und all den Untieren der Folklore jenes Ortes. Und was für eine Geschichte sie dem geneigten Publikum nun feilboten! Unverzagt und voller Neugierde stachen die Gebrüder Bart (gestatten: Stetigbart, Mutigbart und Hastigbart) in die raue See der nordischen Meere. Selbst den Abenteuern des mutigen Odysseus waren die Reisen der Brüder ebenbürtig! So traf manch ein Abenteurer auf Seeschlangen, ein anderer sah dem Seelenfährmann ins Auge, während ein wieder anderer sich als Kinderfrau eines jungen Berges wiederfand. Selbst liebliche Sirenen mussten die Reisenden nicht missen.

Die werten Gelehrten sprachen in der ihnen eigenen und ulkigen Sprache von den gar ungewöhnlichen Vorzügen der minimalistischen Vektorgrafik. Manch einer verlor sich gänzlich in den wohllautenden Gesängen. Und bald, ja bald schon erklangen die Stimmen der Schreiberlinge im ganzen Land: wie wunderschön doch die Geschichte der drei bärtigen Brüder sei! Ein derart einstimmiges Jubelfest vernahm man nur selten in den weiten und verzweigten Landen der Spielereien, blieb ein solches doch nur den wahren Festen wie etwa runden Jubiläen des Adels vorbehalten und ward nur allzu selten den kleinen Juwelen der Zunft zuteil.

Das Kunststück, dass das gescheite Paar vollbrachte, zog sie jedoch alle in seinen Bann. Wieder und wieder fühlte man sich gerufen, noch einmal in die Welt der Burly Men einzutauchen; wieder und wieder wandelte man auf neuen Wegen. Eine jede Mär hielt ihre eigene Wendung, ihre eigene Sorge. So kurz ein jedes Abenteuer auch zu sein schien, mit seiner Fülle an Pfaden, die beschritten werden wollten und mit allem, was dieses Spiel richtig machte, wirkte es doch größer und beachtlicher als so manch schier endlose Titel. So bedarf es keiner Lobpreisung, man braucht seine Vorzüge nicht betonen, denn ein jeder, welcher sich auch nur eine Minute Zeit nähme, entdeckt sie ohnehin spielend selbst. Und nun stimmen wir ein und verkünden erfreut, dass da ein gar wundervolles Abenteuer wartet, erlebt zu werden.

Denn wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.