Cross Fire
Cross Fire ist ursprünglich ein kostenloser First-Person-Shooter aus dem Hause Suba Games und befindet sich laut Seite des Herstellers in der Open Beta-Phase. Mittlerweile wurde es jedoch von Z8Games übernommen.
Download, Installation und Spieleinstieg erwiesen sich als problemlos. Und das soll schon was heißen, denn ich bin auf dem Gebiet der Egoshooter wahrlich kein Meister. Ein typischer Gelegenheitsspieler also. Dementsprechend interessiere ich mich herzlich wenig für aus den Fingern gesaugten Hintergrundgeschichten und bevorzuge ein unkompliziertes Deathmatch zwischen Tür und Angel.
Zu Beginn und während des Spiels hat man die Möglichkeit, sein virtuelles Guthaben in Waffen und Items zu investieren. Das Startguthaben beträgt 50.000 GP. Das Waffenarsenal ist recht beeindruckend, sofern man sich dafür interessiert. Mir persönlich reicht die Grundausstattung. Im nächsten Schritt wählt man einen verfügbaren Server und steigt in ein offenes Match ein oder erstellt alternativ ein eigenes Szenario – wahlweise auch passwortgeschützt, falls man unter sich bleiben möchte. Wenn man in einem laufenden Spiel ums Leben kommt, verfolgt man den Rest der Partie aus Sicht eines der Teamkollegen (mit einem Mausklick wechselt man zum nächsten). Peng, peng!
Pro-Gamer werden sicherlich das eine oder andere an Cross Fire auszusetzen haben, aber auf mich machte das Spiel einen soliden Eindruck. Einem geschenkten G36 schaut man nicht in den Lauf. Oder so.