OldSkool DemoMaker

Hach, was für ein herrlicher Zufall. Gestern musste ich aus irgendeinem Grund an den Red Sector DemoMaker denken und stieß dann bei Google über drei Ecken auf den OldSkool DemoMaker. Wer bis jetzt nur Bahnhof verstanden hat, darf den Artikel getrost ignorieren. Letzteres ist ein PC-Tool, mit dem Noobs man nach dem Baukastenprinzip Demos kreieren kann.

Obwohl das Programm aus dem Jahr 2005 zu stammen scheint, suchte ich nach einer Downloadmöglichkeit, fand schließlich eine, wurde allerdings mit einer Virenwarnung konfrontiert. Also suchte ich nach einer anderen Version und landete schließlich in der OldSkool DemoMaker Community, wo eine nagelneue Version des besagten Programms zum Download angeboten wird. Ha!

Leider habe ich gerade nicht die nötige Zeit, mich intensiver mit dem Tool zu beschäftigen, aber der erste Eindruck ist sehr gut. Das Programm läuft stabil, bietet etliche (!) Möglichkeiten, beinhaltet zahlreiche Demos (inkl. Remakes bekannter Cracktros etc.) und das Exportieren des fertigen Werks ist ein Kinderspiel.exe. Yeah!


(Link zum Video)

Man kann es sich relativ leicht machen und auf vorgefertigte Objekte und Routinen zurückgreifen oder aber eigene Logos, Fonts, Vectorobjekte etc. erstellen und importieren. Es juckt mir in den Fingern, wirklich, aber es gibt Wichtigeres zu tun. Immerhin weiß ich von mindestens zwei Lesern, die mich für diesen Tipp noch etwas mehr lieben werden.