Auch wenn Spieleprojekte vor 20 oder 30 Jahren wesentlich übersichtlicher waren — nicht selten führten Ein-Mann-Unternehmungen zu kommerziellen (Miss-)Erfolgen — blieb für das Ego der Entwickler nicht viel Spielraum. Klar, es gab durchaus ein paar Rockstars am Videospielbranchenhimmel, aber in den meisten Fällen blieben die Namen der Programmierer im Dunkeln. Heutzutage ist es verhältnismäßig einfach, sich im Netz — wenn auch im überschaubaren Rahmen — einen Namen zu machen. (…)
The Wikipedia Game
Das Prinzip vom Wikipedia Game ist eigentlich ganz einfach: das Spiel gibt einen Begriff vor (z.B. “Banana”) und die Aufgabe ist es, mit möglichst wenigen Klicks innerhalb von Wikipedia-Artikeln zum Ziel (z.B. “Britney Spears”) zu gelangen. Querverweis-Brainfuck deluxe. (…)