Superlevel

Artikel-Schlagworte: „jump-and-run“

Grief

Im Puzzle-Platformer Grief führt ihr ein namenloses Mädchen durch knifflige Level und durchlauft parallel die komplette Bandbreite menschlicher Emotionen. Die Umgebung passt sich der Gefühlswelt seiner Protagonistin an, wechselt zwischen Regen und Sonne und setzt nützliche Fähigkeiten frei, ohne die bestimmte Hindernisse und Rätsel nicht bewältigt werden können. Der Download (14,3 MB) ist natürlich kostenlos.

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Convergence

Im Flashgame Convergence schlüpft ihr in die Rolle eines namenlosen Hosenscheißers im Pixelformat und spielt quasi sein Leben im Schnelldurchlauf durch. Anfangs noch krabbelnd, gilt es sich gegen den großen Bruder zu behaupten. In allen Lebensphasen müssen diverse Entscheidungen getroffen werden, die den Spielverlauf maßgeblich beeinflussen. Aufgrund der stark eingeschränkten Handlungsmöglichkeiten wäre es übertrieben, von einer Simulation zu sprechen, dennoch hinterlässt Convergence seine Spuren und weist sicherlich auch Parallelen zum eigenen Leben auf. Schließlich ist dieses permanent von Entscheidungen geprägt. Ich vergebe vier von fünf Sinneskrisen.

(via)

Psychosomnium

Die schwedischen Verrücktheiten von Cactusquid lassen wir uns gerne gefallen. Deren irrwitziges Werk Psychosomnium erschien zwar schon 2008 als Download, wurde nun aber in Flash verwandelt und ist immer noch eine Empfehlung wert. In dem Platformer begleitet ihr den kastenköpfigen Jimmy durch eine Traumwelt, aus der ihn nur ein mächtiger Zauberer befreien kann. Mehr sei an dieser Stelle jedoch nicht verraten, da sonst der Witz verloren ginge. Oder, wie Honigbienen zu sagen pflegen: “I don’t think an explanation would help. It’s a complex situation, just please do it.” So ist es.

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Crazy Over Goo

One Single Life

Das kostenlose iOS-Spiel One Single Life erinnert vom Prinzip her ans bekannte Jump’n'Run Canabalt, weist jedoch eine Eigenart auf, die in Spielen prinzipiell gemieden wird: Der Protagonist verfügt über nur ein Leben und sobald er es verliert, kann der Titel wieder deinstalliert werden, da ein erneutes Starten verwehrt wird. Deprimierend? Ja, das hat die Realität so an sich. Immerhin 4% der Spieler gelangen bis zum Ende… und wenn sie nicht gestorben sind, dann springen sie noch heute.

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Death Unicorn of Death

WARNING! This game contains rapidly flashing colours. Play at your own risk.

CryBandicoot 2

Crash Bandicoot + CryEngine 2 = Yeah²

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Stalwart

Für Stalwart sollte man sich ruhig einige Minuten seines Lebens aufheben. Dort legt man zu spaciger Musik coole Moves hin, um einem Konglomerat aus Feuerbällen, Laserstrahlen und Steinschlägen aus dem Orbit auszuweichen. Anders als bei Canabalt etwa zählt nicht der zurückgelegte Weg, sondern eine möglichst niedrige Todesbilanz, um die Multiplikation der Punktzahl bei Laune zu halten. Am schönsten lässt sich die Strecke mit dem voreingestellten Farbschema Spectrum absolvieren.

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Dino Run SE

Erinnert sich noch jemand an das hervorragende Hüpf- und Laufspiel Dino Run aus dem Hause PixelJam? Vermutlich nicht, deswegen solltet ihr es schleunigst nachholen — oder, nein — am besten investiert ihr dreckigen Geizhälse direkt 2 Taler ins aufpolierte Dino Run SE. Ja, die zweite Edition (erhältlich für PC, Mac und Linux) ist im Gegensatz zur Browserversion kostenpflichtig, hat dafür aber auch mehr unter der Haube (u.a. neue Levels, der Soundtrack zum Spiel und ein exklusiver Multiplayer-Server) und das Team ist eh unterstützenswert. Ich vergebe sechs von fünf Weltuntergängen.

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Elephant Quest

John Cooney hat wieder zugeschlagen und schickt seinen blauen Elefanten in dessen bislang größtes Abenteuer. Diesmal hüpft der Dickhäuter durch eine farbenfrohe Bonbonwelt, in der es mehr zu erkunden gilt als je zuvor. In über fünfzig Locations werden Quests gemeistert, Items gefunden, Erfahrungspunkte gesammelt, Höhlen erforscht, Achievements unlocked, Laser abgefeuert, Feinde überwältigt und lästige Schnabelpicker abgewimmelt. Mit dieser Mischung aus Jump’n’Run und Adventure ist Elephant Quest noch abwechslungsreicher als seine Vorgänger – und mindestens genau so unterhaltsam. I LOVE BALLOONS! Welch Goldstück von einem Spiel.

(via)

FOTONICA

Holy Shit. Falls ihr gerade am Horizont eine titanische Erektion sehen könnt: Keine Angst, das ist meine. Erinnert ihr euch noch an das texturlose Mirror’s Edge-mäßige Händegefuchtel Tales of Unspoken World? Nun, der Prototyp digitierte zum vollen Spiel auf Unity-Basis und wurde, (und das ist um Haaresbreite im Hintergrundrauschen meines Internets untergegangen) letzte Woche unter dem Namen Fotonica veröffentlicht!

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Worst Super Mario Player Ever

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Tiny Barbarian

Tiny Barbarian ist ein charmanter Platformer, der zur Abwechslung von einer Kurzgeschichte (“The Frost Giant’s Daughter“) inspiriert ist. Wie der Name vermuten lässt, schlüpft der Spieler in den Körper eines raubeinigen Hünen. Nach dem Download kämpft sich der Rohling durch eine monsterbevölkerte Eislandschaft – einer Dame zuliebe. Um die unbekannte Schöne für sich zu gewinnen, trotzt er in knappem Zwirn Zombiehorden und Minusgraden. Einzig nervig ist die Tastenbelegung, die auf deutscher Tastatur stellenweise zu unnötigen Fehltritten führt. Ich vergebe vier von fünf Fleischkeulen.

Afterland

Afterland…

“…is a side-scrolling 2D platformer that immerses the player in a world out of time. You play as a reclusive forest-dweller with a penchant for collecting. One day, in his wanderings, he discovers an ancient parchment that he can barely decipher, a remnant of the past. Inspired by his discovery, he seeks to fill his house with the fascinating artifacts that have captured his imagination. Can you help him to find fulfillment and inner peace?”

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House of Dead Ninjas

Der Action-Platformer House of Dead Ninjas gehört für mich zu den besten Flash-Jump’n'Runs der vergangenen Wochen. Ihr schlüpft in die Rolle eines Ninjas und müsst euch — bewaffnet mit Schwert, Wurfsternen und Bomben — möglichst zügig von oben nach unten durchkämpfen. Ähnlich wie bei einigen Arcade-Racern ist die Zeit für jeden Abschnitt knapp bemessen. Also gilt es einerseits Ruhe zu bewahren, um keine Fehler zu machen und andererseits die Stoppuhr im Auge zu behalten, um nicht vorzeitig aus den Rennen geworfen zu werden. Verzwickt. Ich vergebe vier von fünf Adrenalinspritzen.

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Pixel Force: 8-Bit Halo

Bereits im Dezember letzten Jahres erwähnte ich das Demake 8-Bit Halo von Eric Ruth. Inzwischen wurde das Freewaregame fertiggestellt und kann runtergeladen werden. Man darf es sich als eine Art Contra im Halo-Universum vorstellen. Da unklar ist, ob und wie Bungie auf diese Huldigung reagiert, rate ich zum zügigen Download.

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Sixpack #1: kostenlose iPhone-Games

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Prior

██

Man in Gap

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Tealy & Orangey


Donkey Kong

Da es wohl Zeitverschwendung wäre, viele Worte zum Arcade-Klassiker Donkey Kong (1981) zu verlieren, mache ich es kurz und schmerzlos: Hier findet ihr ein schön gemachtes Remake des Automaten. Punkt. Smiley.

Disco? Very!


(Es ist nicht das, wonach es aussieht.)

Disco? Very! ist ein Jump’n'Run, in dem es gilt krasse Moves zu erlernen, um auf der Tanzfläche bestehen zu können. In erster Linie handelt es sich um einen klassischen Platformer im Retrolook. Der Protagonist wird mittels Pfeiltasten durch die Räumlichkeiten einer Disco gesteuert. Auf seinem Weg stößt er dann auf neue Tanzschritte, die in sein Repertoire aufgenommen und durch Druck einer bestimmten Taste aktiviert werden.

Der Entwickler des Spiels hat den Arbeitsprozess im Zeitraffer festgehalten:

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(Gratis) Mirror’s Edge™ fürs iPhone

Wer noch nicht im Besitz der iOS-Version des Parkour-Jump’n'Runs Mirror’s Edge ist, sollte spätestens jetzt zuschlagen, denn EA bietet den Titel heute zum kostenlosen Download (iPhone / iPad) an. Go, go, go!

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Canabalt Open Source

Im Zuge des Indie iPhone Holiday Sales geben Adam “Atomic” Saltsman und Eric Johnson den Quelltext inklusive Grafik und Musik von Canabalt zum Download frei.

Canabalt has been a crazy ride for us. It’s helped keep the lights on and pay for our health insurance, and allowed us to take the kind of risks that indie devs love to take. But, in the spirit of the Humble Indie Bundle, the holidays, and a (likely) bout of temporary insanity, it’s time to open our trenchcoat and show everybody what we’ve got going on under there! (…) This code isn’t even up on the App Store yet! 60 FPS performance on iPad and iPhone4 and proper retina support are included, as well as the optimizations that helped make that stuff possible. “

Yeah, eine schöne Geste. Aber Herr Saltsman kann es sich wohl leisten, schließlich wanderte das Spiel über 225.000 Mal über die AppStore-Theke.

Liferaft: Zero

Apropos verstaubte Bookmarks. Liferaft: Zero ist auch so ein Titel, der bereits vor einigen Monaten erschien, von mir für gut befunden wurde, es aber aus irgendeinem Grund nicht ins Blog schaffte. Bis jetzt. Mission erfüllt.

“Conquer dozens of platforming trials as a young girl with grappling hook and ninja wall-jumping acrobatic ability in this first installment of Liferaft.”

Die meisten von euch werden dem Jump’n'Run nichts abgewinnen können, da die Protagonistin zu klein ist (9 Pixel), um Brüste ins Spiel zu bringen. Die restlichen 2% bekommen einen saftigen Action-Platformer in futuristischem Miniaturdesign.