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Stealth Bastard: Tactical Espionage Arsehole

Moment, ich muss ein wenig ausholen: Ich liebe ja diese so genannten Schleich-Shooter, in denen man um keinen Preis der Welt auffallen darf und nur aus dem Schatten heraus operiert. Und wenn im Laufe des Spiels kein Gegner zu Schaden kommt, gibt es Extrapunkte. Yay! Angefangen hat es bei mir anno 1998 mit Thief: The Dark Project und setzte sich mit den Shooter-Reihen Deus Ex, Hitman, Splinter Cell und Assassins Creed fort. (…)

The Convergence

The Convergence nutzt das <canvas>-Tag in HTML5 und erfordert, wie die meisten Spiele, die ich in letzter Zeit verbloggt habe, eigentlich mehr als nur zwei Hirnlappen, um weiter als bis zum dritten Level zu kommen. Ziel ist es, Männlein und Weiblein wieder zusammenzubringen. Dabei agiert das jeweils andere Geschlecht genau spiegelverkehrt. (…)

Roadeo

Wer Roadeo allein spielt und länger als 30 Sekunden überlebt, hat entweder sechs Arme, 12 Hände und zwei Gehirne oder studiert Raketenwissenschaften bei der NASA. Das Multiplayer-Spielprinzip, bei dem der eine Spieler eine Straße bauen und der zweite darauf ein Auto steuern muss, ist mindestens genau so genial wie der Titel des in Unity umgesetzten Spiels. (…)

Hops

Was schreibt man über ein schlichtes Flashgame, das ohne Hintergrundgeschichte und opulente Grafik auskommt? Ein Flashgame, für das lediglich eine Taste benötigt wird. Was schreibt man über ein Jump’n’Run, aus dem das Run gestrichen wurde? Was schreibt man über ein Browserspiel, das kaum reduzierter hätte sein können und trotzdem verdammt viel Spaß macht? (…)

ZIIIRO

Der japanische Uhrenhersteller Tokyoflash sorgte dafür, dass Armbandzeitzähler mit leuchtenden LEDs, bunten Anzeigen und Binärsystemen nicht nur ein fiktives Accessoire futuristischer Erzählungen blieb, sondern sich mittlerweile großer Beliebtheit erfreut. Man wird zwar immer noch etwas schräg mit so einer Leuchtreklametafel am Arm angeguckt, doch damit muss man leben, wenn man als total individueller Querdenker über diesen Erdball schreitet. (…)

Pursuit of Hat

Sehr praktisch: Wenn der Charakter im Puzzle-Platformer Pursuit of Hat zu bestimmten Passagen keinen Zugang hat, legt er einfach ein Körperteil ab, um beispielsweise Schalter in der Ferne zu aktivieren. Oder er reißt sich Arme, Beine und Torso vom Leib, um als hüpfender Kopf ans Ziel zu gelangen. Klingt grausam, aber wie mir zu Ohren kam, ist das bei manchen virtuellen Völkern eine geläufige und vor allem schmerzfreie Vorgehensweise. (…)

Dom, 20, männlich und jetzt dein Problem

Liebe Superlevel-Leser,
Fabu hat es tatsächlich geschafft. In einem kranken Experiment züchtete er in den letzten Wochen aus den sterblichen Überresten ausgeschlachteter Schreiberlinge und einem Starterkabel am Superlevel-Server (erinnert ihr euch an den kleinen Serverausfall letzte Woche? Well…) zwei neue Autoren hoch. Als Folge der bahnbrechend-zerstörerischen Gräueltat berichten Dennis und meine Wenigkeit ab jetzt über aktuelle Geschehnisse aus der Welt der Indie-Games. (…)

Ahoi, Dennis

Ahoi, ich bin Dennis und ich habe Fabu damit erpresst, interne Superlevel-Bilder an Presse und Polyneux weiterzuleiten. Jetzt kriege ich Schweigegeld und wo ich schon mal hier bin, kann ich auch gleich mit Dominik und den anderen was über Indie-Games schreiben. Vielleicht entwickelt sich dann bei wem ja auch mal ein Stockholm-Syndrom und das kann so schlecht jetzt auch nicht sein. (…)