[Stellt euch an dieser Stelle bitte ein fetziges Symbolbild vor. Vielleicht ein Konzert. Und sexy Girls werfen Unterwäsche, Fertiggerichte und Mikrowellen auf die Bühne. Yay!]

Mein Plan, am heutigen Tag frühzeitig ins Bett zu gehen, wurde von der iOS-App Songify zunichte gemacht. Verdammt!

Es ist ganz einfach: Man spricht etwas ins Mikrofon, wählt eine der zur Verfügung stehenen Musiken aus und auf Knopfdruck generiert das Programm einen Song. Das ist natürlich Krempel aus der Konserve, aber es lässt sich nicht von der Hand weisen, dass ich die letzten 2 Stunden sehr viel Spaß mit Songify hatte. Anbei findet ihr ein paar Tweets von mir, die ich zum Testen eingesprochen und exportiert habe…

Instagram — @f_a_b_u/status/86786365928390657
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Hosenstall — @f_a_b_u/status/75904705208909824
[audio:https://www.superlevel.rip/wp-content/uploads/hosenstall.mp3|titles=Hosenstall]

studiVZ — @f_a_b_u/status/86406116380127232
[audio:https://www.superlevel.rip/wp-content/uploads/studivz.mp3|titles=studiVZ]

Gäbe es einen Gott — @f_a_b_u/status/86408119692959744
[audio:https://www.superlevel.rip/wp-content/uploads/gaebe-es-einen-gott.mp3|titles=Gäbe es einen Gott]

Bäcker — @f_a_b_u/status/76617564763078656
[audio:https://www.superlevel.rip/wp-content/uploads/baecker.mp3|titles=Bäcker]

Rock’n’Roll, werte Zielgruppe. Die App selbst ist kostenlos und beinhaltet ein Basispaket mit diversen Songs. Weitere Tracks lassen sich optional nachkaufen. Gute Nacht.