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Die ganze Geschichte ist etwas kompliziert. Sie beginnt, das heißt, ich möchte beginnen, mit diesen einsamen Nächten im Bett, mit dieser Traumparade von Gesichtern, die da manchmal auftaucht. Mir geht es jedenfalls so: Da liege ich nachts im Bett und spreche in Gedanken mit mir selbst. Nichts, was mich wach halten würde, nichts Großartiges, nur endlose Monologe, die so tun, als seien sie Dialoge, weil die Stimmen – während ich schon so halb träume – Gesichter bekommen. (…)