Wenn es einen Preis für das sympathischste Indie-Studio gäbe, Klei Entertainment würde vermutlich die Plätze 1 bis 3 belegen. Nicht nur, dass sie mit Mark of the Ninja eines der besten Schleichspiele der letzten Jahre geschaffen haben, nein, sie werden auch nicht müde, die Spieler von Don’t Starve mit immer wieder neuen Inhalten zu beglücken. (…)
GDC 2013: Creatrilogy — Three Talks Exploring Indie Game Creativity
Wenn es für mich bis jetzt einen Vortrag gab, der die Bandbreite von Kreativität in der Indie-Blase verdeutlicht hat, war es das Creatrilogy-Panel mit Andy Hull, James Lantz und Davey Wreden.
Den Anfang macht Andy Hull, Programmierer der Neuauflage von Spelunky für XBLA, mit einem faszinierenden Vortrag über Holzspielzeuge. (…)
Don't Starve
Wilson’s Tagebuch, 14. September 1872
Vielleicht hatte der hässliche Schweinemann Recht, als er mich glauben machen wollte, zwischen Leben und Tod lägen beizeiten nicht mehr und nicht weniger als ein paar Rosenblätter und ein Stück Kot.
Ich zittere. Schon bald legt sich die Nacht übers Land.
Auch der fünfte Tag meiner Reise durch düstere Steppen und Wälder barg keinerlei Erklärung für meine missliche Lage.
Vielleicht hatte der hässliche Schweinemann Recht, als er mich glauben machen wollte, zwischen Leben und Tod lägen beizeiten nicht mehr und nicht weniger als ein paar Rosenblätter und ein Stück Kot.
Ich zittere. Schon bald legt sich die Nacht übers Land.
Auch der fünfte Tag meiner Reise durch düstere Steppen und Wälder barg keinerlei Erklärung für meine missliche Lage.
Mark of the Ninja
Es folgt ein Gastartikel von Torsten “Don” Hartmann. Sein Twitter-Pseudonym lautet @DonsWelt und er führt ein eigenes Blog, das ebenfalls diesen Namen trägt. Für Superlevel nahm Torsten Mark of the Ninja (XBLA) unter die Lupe.
Ninja (jap. 忍者, deutsch: ‘Verborgener’) — romantisierte Helden japanischer Folklore und persönliche Lieblinge in Videospielen meinerseits. (…)