Nun hätte ich doch tatsächlich fast vergessen, auf das Update in Bezug aufs Headpong von Niklas Roy hinzuweisen.
“Nachdem in den Kommentaren auf Euren Blogs gleich nach einer Downloadmöglichkeit für das Spiel gefragt wurde, der original-Code aber leider im Daten-Nirvana verschwunden ist, habe ich das Kopfpong die letzten beiden Abende nochmal neu getippt.
Zum Spielen braucht man einen flotten Mac oder eine Windows-Kiste mit Webcam, eine Schreibtischlampe, die einem ins Gesicht leuchtet, ein paar Schritte Abstand vom Rechner und einen hinlänglich neutralen Hintergrund, weil Bob Marley Poster an der Wand hinter den Spielern die Gesichtserkennung verwirren.”
Sehr schön. Allerdings hätte sich Niklas die Arbeit auch sparen können, da die Leser von Nerdcore und Superlevel eh keine Freunde außerhalb von Facebook haben, mit denen sie Headpong zocken könnten. Also, Niklas, das Ganze dann bitte noch mal mit zusätzlicher Peniserkennung, um die Zielgruppentauglichkeit zu gewährleisten. Kchkch!
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