Archiv: #george broussard

george broussard

Ludum Dare 31: Pengie

Seit 1991 vergibt die im amerikanischen Cambridge erscheinende Zeitschrift „Annals of Improbable Research“ den Ig-Nobelpreis – eine Auszeichnung, die wissenschaftliche Leistungen ehrt, die besonders zum Lachen sind. Im Jahr 2005 bewiesen die Juroren mit ihrer Wahl hervorragenden Geschmack, denn sie ehrten die Forscher Victor Benno Meyer-Rochow von der International University Bremen und zwei seiner Amtskollegen. (…)

Ludum Dare 29: Sunk

George Broussard ist in der Videospielebranche vermutlich der einzige Mensch, dem es je gelungen ist, seinen eigenen Namen in den Credits eines Spiels falsch zu schreiben. Im 1990 erschienenen Shareware-Titel Pharaoh’s Tomb nannte er sich selbst George Broussad – ob das möglicherweise aus Traurigkeit über den für damalige Verhältnisse gar nicht mal miserablen Titel geschah, ist nicht überliefert. (…)

Ludum Dare 27: Robot Planet

“You died on Robot Planet!”

Wenn Notch prominentere Personen an Gamejams teilnehmen, werden die Damen und Herren gern nach oben gehalten, um die Relevanz des Wettbewerbs zu unterstreichen. Ludum Dare hat das eigentlich nicht (mehr) nötig, zumal Popularität wahrlich kein Qualitätsgarant ist. Dennoch möchte ich die Einreichnung vom Duke Nukem-Veteran George Broussard erwähnen, da mir sowohl Idee als auch Umsetzung gut gefallen. (…)