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Beim Einschlafen gibt es einen kurzen Moment, in dem der menschliche Körper noch nicht wirklich schläft, aber bereits anfängt zu träumen. Wer aufmerksam in sich hineinhört, kann spüren, wie das Hirn beginnt, nicht mehr von bewussten und zielgerichteten Gedanken, sondern von ziellos umherschwirrenden Erinnerungsfetzen dominiert zu werden. Das Gehirn arbeitet 24 Stunden am Tag – wenn der Mensch selbst am Ende seiner Kräfte ist und sich zur Ruhe legt, beschäftigt es sich in der Zwischenzeit mit Träumen. (…)