Archiv: #messhof

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Flywrench: Flucht nach vorn

Flywrench spielt sich, als wären Lunar Lander und Super Meat Boy im Hyperraum kollidiert. Zu Beginn eines Levels fällt die Spielfigur. Meistens in den Tod. Um das zu verhindern, kann ich sie flattern, Schub nehmen und andere Manöver ausführen lassen. Dabei verändert sich ihre Farbe. Der Weg zum Ziel ist von Barrieren versperrt, die mit dem richtigen Manöver und der richtigen Farbe durchbrochen werden können. (…)

Review: Nidhogg

Sie haben Nidhogg gespielt — und wir waren nicht da. Messhofs langerwartetes Degenduell hat sich über eins definiert: Seine Unerreichbarkeit. Gespielt wurde es auf hippen Parties in Brooklyn, auf Indie-Festivals in England, in Wohnzimmern von Indie-Entwicklern und ihren Freunden. Nun ist es auf Steam. Und jetzt?
Je nach dem wen man fragt (und ich habe wirklich niemanden gefragt), lässt sich Nidhogg als blutiges Tauziehen mit Anfassen, kompetetives Prince of Persia oder Samurai Gunns Großvater beschreiben. (…)

Surprise Bullfight

Was passiert hier gerade? Drei Gnom-Brüder müssen einem blutkranken Waldgiganten — dem letzten seiner Art — Heilung verschaffen, indem sie ihm Bullenherzen bringen. Passend zum Titel Surprise Bullfight kann man wie ein Torero den gefährlichen Bestien ausweichen, sie versuchen abzustechen oder einfach wegrennen. Doch mit jeder Sekunde rückt der Tod des Giganten näher. (…)

Pipedreamz

Der heutige WTF-Award geht an Mark Essen alias Messhof für sein neuestes Flashgame Pipedreamz. Worum geht’s? Gute Frage. Heimlich essen, Burger braten und surfen, um es auf den Punkt zu bringen. Der amerikanische Traum. Quasi. Bäm! (…)