
Schwerfällig stapfen zwei Stiefel durch den Schnee. In den Schuhen steckt ein sichtlich gebrochener Mensch, der von dunklen Erinnerungen heimgesucht wird. Jeder Schritt scheint mühselig, stehen bleiben oder weglaufen ist keine Option. Stagnieren ist so viel bequemer als aufzustehen. Wohin der Weg führt, ist ungewiss. Doch die Hoffnung verfolgt die gleiche Fährte wie die Ratlosigkeit. (…)