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Archiv: Tag „endless runner“

endless runner

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IM934: OlliOlli

Skate or die! Stefan und Manu packen das englisch-Wörterbuch ein und grinden rails und kickflippen über gaps, bis die Vita glowt. OlliOlli vom Indie-Studio Roll7 erscheint (bisher) exklusiv für Sonys Handheld und verbindet das Endless-Runner-Prinzip eines Canabalts mit dem gnadenlosen Parkourlauf eines Super-Meat-Boys und die Daumen-Trick-Akrobatik von Skate und Tony Hawk. (…)

GBJam 2: Jack B. Nimble

Warum fallen eigentlich in den klassischen Castlevania-Spielen Gegenstände aus den Kerzen, wenn der jeweilige Belmont-Spross mit seiner Peitsche auf sie einschlägt? Ich weiß es nicht und auch sonst weiß es niemand! Auch der Entdecker, Liebhaber und Abenteurer Jack B. Nimble nicht, der im gleichnamigen Spiel ebenfalls Kerzen auspeitscht. Im Rahmen des zweiten GBJam erschuf Entwickler Sean Noonan mit Jack B. (…)

Ludum Dare 26: Runnerist

Sofern ihr bereit seid, euch die Mittagspause oder gar den ganzen Tag zu versauen versüßen, so empfehle ich euch herzlichst Runnerist. Dabei geht es um nichts anderes als die Sprungsteuerung eines kleinen, wasserköpfigen Wesens — aber das ist schon schwierig genug. Wer von euch die 30-Sekunden-Hürde knackt, bekommt von mir ein Softeis mit Streusseln und Krawattenfusseln. (…)

Ludum Dare 26: Chameleon Run

Das kleine Jump’n’Run-Spiel mit dem treffenden Namen Chameleon Run könnte als das uneheliche, aber dennoch liebenswürdige Kreuzungserzeugnis zwischen Canabalt und Tastatour bezeichnet werden, ist aber in Wirklichkeit eines der 2.347 Erzeugnisse des 26. Ludum Dares mit dem Thema Minimalismus. Die Aufgabe erscheint so simpel wie die Grafik: Zur richtigen Zeit muss gesprungen und die Farbe der nächsten Plattform angepasst, sonst zerschellt der kleine Springinsfeld in all seine Pixelorgane. (…)

Into the Dead

Mit Canabalt ging 2009 das endlose Gerenne los. Ein kleines Männchen sprintete unablässig über Häuserdächer und konnte vom Spieler nur zu kleinen Hüpfern animiert werden. Wovor es allerdings zu flüchten galt, war mir nie ganz klar. Dieses Problem habe ich mit dem neuste Genrevertreter Into the Dead nicht. Nach einem Hubschrauberabsturz sehe ich mich in der Ego-Perspektive von stöhnenden Zombies umringt und finde es dementsprechend logisch in einen nicht endenden Sprint zu verfallen. (…)