Archiv

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Siege Master

Eigentlich, ja eigentlich ist Siege Master nur ein Rip-Off des bekannten Flashgames Crush the Castle. Auch hier gilt es, mit einem Katapult Festungen in Schutt und Asche zu legen. Allerdings ist bei Siege Master nicht der (richtige) Moment des Abwurfs entscheidend, sondern die Balance der Werte “Winkel” und “Kraft”, welche mittels Schiebereglern justiert werden können. (…)

Prince of Perversia

In der Filmbranche ist es seit jeher gang und gäbe, Titel und Plots bekannter Hollywoodstreifen für die Pornoindustrie zu adaptieren. Als mehr oder weniger bekanntes Beispiel fällt mir spontan “Edward mit den Penishänden” ein, dessen Handlung ich an dieser Stelle nicht vertiefen möchte. Angewendet auf die Gamesbranche ist es nicht minder zielgruppenorientiert suchmaschinenrelevant niveaulos unterhaltsam, also habe ich — gemeinsam mit meinen Internetfreunden von Supertopic — folgende Titel zusammengetragen… (…)

Another World JS

Gil Megidish scheint ein ambitionierter und talentierter Programmierer zu sein, denn der 29jährige Däne hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Klassiker Another World (1991) in Javascript zu portieren. Bitte, was?! Ja, verrückt. Another World JS ist zwar noch lange nicht fertig (wird es wahrscheinlich auch nie sein) und verschlingt die Performance eines Egoshooters, aber allein die Möglichkeit, derartiges in Javascript zu realisieren, verursacht bei mir eine Maulsperre. (…)

Dot.AY: 4Bit Rocker

[audio:https://www.superlevel.rip/wp-content/uploads/09-4bit-Rocker.mp3|titles=Dot.AY – 4Bit Rocker]
Aus dem kostenlosen Debüt-Album des australischen Chiptune-Musikers Dot.AY. Die experimentellen GameBoy-Arrangements sind bestimmt nicht jedermanns Sache, aber mir gefällt’s. (…)

Princess Zelda

“I knew I wanted to be Princess Zelda when I played the original Legend of Zelda game back on Nintendo in 1987…it took me 18 years but i finaly got around to it.”

Cosplay ist so eine Sache. Ich guck’s mir ganz gerne an, finde es aber im Grunde genommen albern und verliere in manchen Fällen sogar jeglichen Respekt vor den Akteuren. (…)