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- Skullz "A trippy Adventure, quite unlike anything you've ever seen, probably."
- Quake on an oscilloscope: A technical report Peng, peng!
Als Sam Dyer im April dieses Jahres mit seinem Buchprojekt Commodore 64: A Visual Commpendium bei Kickstarter aufschlug, musste ich nicht lange überlegen, 40 Euro in den Topf zu werfen. Schon als Jugendlicher war ich von den audio-visuellen Möglichkeiten des C64 fasziniert und nahm Spiele nicht nur als reine Entertainment-Produkte wahr. (…)
Bei seinem ersten Auftritt in Donkey Kong hieß Super Mario noch Jumpman, seinen Bart verdankt er der Tatsache, dass bei so wenigen Pixeln kein Raum für einen Mund war, das amerikanische und europäische Super Mario Bros. 2 ist eigentlich eine Kopie von Dokey Dokey Panic mit anderen Spielfiguren – so gut wie alle Fakten um Nintendos Maskottchen sind so bekannt, dass niemand, der sich auch nur einigermaßen für Videospiele interessiert, an ihnen vorbeikommt. (…)
Wir baten den Illustrator Jan Vismann, uns — also den Autorinnen, Autoren und den Jungs im Maschinenraum — ein Gesicht zu geben, um auf den Profilseiten etwas mehr Persönlichkeit ins Spiel zu bringen. Das sieht dann z.B. so oder so oder so aus. Die ganze Sammlung findet ihr in unserem Familienalbum bei Facebook. (…)
Als Fabu mich fragte, ob ich nicht etwas zur “Blast from the Past”-Serie beizutragen hätte, wusste er vermutlich nicht, dass er eine Rolle in der folgenden Geschichte spielen würde, die ihren Ursprung vor elf Jahren fand.
Kurzer Zwischenstand meines Lebens: Ich werde bald 25 Jahre alt, wohne in meiner ersten wirklich eigenen, ungeteilten Wohnung und verdiene mein Geld mit User Interface und User Experience Design. (…)
“Other Places is a celebration of video game art. A way to appreciate the work of artists, designers, and coders, free of gameplay distractions.”
Der britische Spielejournalist Andy Kelly zeigt in seiner Videoserie Other Places eindrucksvoll, welch schöne und stimmungsvolle Örtlichkeiten aktuelle Computerspiele zu bieten haben. Das ist sowohl technisch als auch historisch betrachtet äußerst interessant. (…)
In meiner Küche hängt ein echter Buffum — natürlich nicht Jude Buffum in Person, sondern eines seiner Werke, ihr Scherzkekse. (Na toll, wegen euch habe ich jetzt Lust auf Kekse bekommen. Schickt mir jemand Kekse?) Obwohl ich mich an Pixelkunst etwas sattgesehen habe, mag ich die Arbeiten des Illutrators und Designers sehr gern. Für seinen Beitrag zur Ausstellung iam8bit griff Buffum auf eine Kindheitserinnerung zurück.