Archiv: #wtf

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Nomihose

Sobald bei Nekogames ein neues Flashgame verfügbar ist, hebt sich unwillkürlich eine meiner Augenbrauen, da mich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein… ähm… seltsames Spielprinzip erwartet. Nomihose bildet da keine Ausnahme. Die vermeintlich einfache Aufgabe ist es, alle der acht mit farbigen Flüssigkeiten gefüllten Behältnisse leer zu trinken. Nun ist es aber so, dass jede Flüssigkeit mit einer positiven oder negativen Nebenwirkung verbunden ist, was aus dem Spiel eine Art russisches Roulette für Chemiker macht. (…)

Ninja, Duck!

Man nehme einen Ninja, der sich gegen Enten, Frösche und Möven behaupten muss, presse dieses absurde Szenario in ein imaginäres Atari-Cartridge und heraus kommt das familienfreundliche Freewarespiel Ninja, Duck! Huh, wie aufregend — ich führe die Online-Highscores an. (…)

Prince of Perversia

In der Filmbranche ist es seit jeher gang und gäbe, Titel und Plots bekannter Hollywoodstreifen für die Pornoindustrie zu adaptieren. Als mehr oder weniger bekanntes Beispiel fällt mir spontan “Edward mit den Penishänden” ein, dessen Handlung ich an dieser Stelle nicht vertiefen möchte. Angewendet auf die Gamesbranche ist es nicht minder zielgruppenorientiert suchmaschinenrelevant niveaulos unterhaltsam, also habe ich — gemeinsam mit meinen Internetfreunden von Supertopic — folgende Titel zusammengetragen… (…)

Another World JS

Gil Megidish scheint ein ambitionierter und talentierter Programmierer zu sein, denn der 29jährige Däne hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Klassiker Another World (1991) in Javascript zu portieren. Bitte, was?! Ja, verrückt. Another World JS ist zwar noch lange nicht fertig (wird es wahrscheinlich auch nie sein) und verschlingt die Performance eines Egoshooters, aber allein die Möglichkeit, derartiges in Javascript zu realisieren, verursacht bei mir eine Maulsperre. (…)

Barry’s Bad Night

Ich habe wirklich keine Ahnung, warum man im Jump’n’Run Barry’s Bad Night mit Urin gefüllte Behältnisse einsammeln und auf Blumen pinkeln muss. Aber allein diese Tatsache in Kombination mit der netten Retrografik sind natürlich Grund genug für eine Empfehlung. Pinkelpause deluxe. (…)