Archiv: #pen’n’paper

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DOOMIAN #007: The Man with the Golden Light Gun

Guten Tag, werte Hörerschaft. Ich begrüße euch zur 7. Folge von DOOMIAN. Mir sind zwei Dinge aufgefallen, die ich kurz thematisieren möchte: Der Überschuss an Männern macht mir etwas zu schaffen. Ja, damit war zu rechnen, doch etwas mehr Beteiligung vonseiten der Damenwelt stünde dem Podcast sicherlich gut. Hinzu kommt die Vielzahl an Metathemen. (…)

DOOMIAN #006: Mutter, der Mann mit dem Rollenspiel ist da!

Hallo Zielgruppe. Getreu dem Motto »was lange währt, wird weird« erscheint DOOMIAN #006 mit über einer Woche Verspätung. Sorry, ich gelobe Besserung. Seitdem ich wieder zur Schule gehe (Fortbildung in Vollzeit zum Berufsbetreuer), habe ich nur noch an den Wochenenden die Muße zum Schneiden, deswegen blieben die zuvor aufgezeichneten Gespräche ungewöhnlich lange liegen. (…)

Auszug aus “Drachenväter: Die Interviews” – Richard Garriott de Cayeux

Im November 2013 veröffentlichten wir ein (Choose-your-own-)Interview mit den beiden Drachenväter-Initiatoren Thomas Hillenbrand und Konrad Lischka. Ein Jahr später erschien mit “Drachenväter: Die Interviews” der Begleitband zum Buch, der auf gut 160 Seiten eine Sammlung sämtlicher Gesprächstranskripte bereithält. Heute präsentieren wir eine gekürzte Fassung des Interviews mit dem berühmten Rollenspiel-Entwickler Richard Garriott de Cayeux, auch bekannt als Lord British. (…)

Drachenväter – Interview mit Thomas Hillenbrand und Konrad Lischka

Über 340 UnterstützerInnen, bisherige Crowdfunding-Einnahmen von über 15.000 Euro, zwei prominente Initiatoren: Die Spiegel Online-Journalisten Thomas Hillenbrand und Konrad Lischka arbeiten sich derzeitig erfolgreich an einer Kulturgeschichte des (Pen’n’Paper-)Rollenspiels ab. Im Zentrum der Publikation steht das Kultspiel Dungeons & Dragons, wodurch sich der Buchtitel Drachenväter begründen lässt. Bereits vor einem Monat haben wir ein Choose-your-own-Interview mit den beiden veröffentlicht — da das Startnext-Projekt aber in einer Woche ausläuft, wollen wir das Interviewmanuskript an dieser Stelle nochmal als vollständig lesbare Variante präsentieren. (…)