Archiv: #ron gilbert

ron gilbert

Thimbleweed Park: Benutze Anspielung mit Überschrift

Als Maniac Mansion 1987 erschien und kurz darauf als Raubkopie im Diskettenlaufwerk meines besten Freundes landete, geriet meine dreizehnjährige Welt aus den Fugen. Ich war zu dem Zeitpunkt zwar schon einige fantastische Spiele gewohnt, doch was uns da aus dem kleinen Fernseher anstrahlte, brannte sich als prägendes Erlebnis in mein Videospielgedächtnis ein. (…)

Thimbleweed Park: Benutze Ron Gilbert mit Kickstarter

Tim Schafer hat es getan, Richard Garriot hat es getan, Chris Roberts hat es getan, und nun auch Ron Gilbert: Kickstarter. Thimbleweed Park heißt das Projekt des Entwicklers, auf dessen Konto Perlen wie Maniac Mansion, Zak McKracken und die ersten beiden Monkey-Island-Spiele gehen. Zusammen mit seinem alten Kollegen Gary Winnick möchte er ein Spiel entwickeln, das sich grafisch an Maniac Mansion orientiert und eine Art geistigen Nachfolger darstellen soll. (…)

The Cave

Seit 25 Jahren versucht Ron Gilbert — der Mann, der Piraten, Beleidigungen und Boris Schneider-Johne erfunden hat — The Cave zu entwickeln. Es ist sein inoffizieller Nachfolger zu Maniac Mansion, dem Spiel, das ganz nebenbei das Genre des Point&Click-Adventures begründete. Es ist der Versuch, ein Adventure auch auf einer Konsole spielbar zu machen und das Rätseln mit gleich mehreren steuerbaren Charakteren auf eine neue Ebene zu hieven. (…)

The Big Big Castle!

Was war früher im Sandkasten die beste Beschäftigung? Die anderen Kinder mit Sand bewerfen? Ne! Sand essen? NEIN! Sandburgen bauen? Sehr richtig! Und was war nach dem erfolgreichen Bau eines imposanten Schlosses mit Türmen und Zinnen fast noch besser als die langwierige Konstruktion mit Schippe und Förmchen? Die eigenhändige, totale Zerstörung des Bauwerks natürlich. (…)

Double Fine Adventure

Es ist 20 Uhr Abends in San Francisco, Tim Schafer und Ron Gilbert trinken Kaffee und entscheiden sich, ihr nächstes Spiel über Kickstarter zu finanzieren. 8 Stunden später haben die Macher von Spielen wie Monkey Island, Full Throttle und Psychonauts über 400.000 Dollar gesammelt, um völlig unabhängig ein neues Double Fine Adventure zu entwickeln und die Entwicklung ganz nebenbei in einem Dokumentarfilm festzuhalten. (…)