Wenn man im Indiesektor einen Trend ausmachen sollte, gehört das Genre Roguelike ganz sicher dazu. Es fühlt sich schon fast nach einer kleinen Überschwemmung an, deswegen hätte ich The Ladder of Kali beinahe ignoriert. Allerdings rang ich mich dann durch, dem Flashgame eine Chance zu geben und wie ihr der Existenz dieses Artikels entnehmen könnt, war das die richtige Entscheidung. (…)

“To create a character, which seemed alive, which noticed me, that could look me in the eyes… and feel real.”
~ Peter Molyneux

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“It’s easy for me to guess that people like relaxation, but was there a way I could measure it?” ~ Peter Molyneux

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“You play as a single mother who accidently gets trapped inside a mech that she has been building. She must now bring up her child as a mech.” ~ @PeterMolydeux

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“I wish I had some time machine and could go back two weeks. You live by your mistakes, for sure.”
~ Peter Molyneux

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“Some people leave artwork, some people do rude things, other people then turn those rude things into nice things.”
~ Peter Molyneux

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“I thought, if this crashes the plane, me turning my phone on, so be it.” ~ Peter Molyneux

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“Mini-maps are shit. They’re shit because you make these multimillion-dollar games, and people play them staring at these little dots.” ~ Peter Molyneux

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“Some people leave artwork, some people do rude things, other people then turn those rude things into nice things.”
~ Peter Molyneux

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“I’m not punishing you for button mashing; I’m rewarding you for not button mashing, and that is a really big distinction.”
~ Peter Molyneux

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Werte Leserschaft, ich bitte um ihre Hilfe. Wie wird 3LIND ausgesprochen? Elind? Three-Lind? Dreilind? Three-Lin-Dee? “Das Spiel, in dem du als Augapfel mit Kaulquappenschwanz philosophische Puzzle löst”, lasse ich hingegen nicht gelten. In aller Deutlichkeit: Nur die Aussprache des Titels wird gesucht, nicht die Umschreibung des tatsächlichen Spielerlebnisses. Ich freue mich auf ihre zahlreichen Einsendungen und verbleibe ratlos. (…)

Werte verdorbene Zielgruppe, wo ist die Moral geblieben? Im Juni suchten wir exzessiv nach der Antwort: Neuzugang Nina Kiel kritisierte die deutschsprachige Messebabes-Klickstrecken-Berichterstattung, während ich den durch Steam Trading Cards angefachten Turbokapitalismus zu reflektieren versuchte. Das war Fabu zu viel. Dem Eskapismus fröhnend sprang er in seine 1980er-Mixtape-Traumwelt — zurück zum Damals, als die Welt noch in ihren Fugen war. (…)

Quak quaaak nag-nag-quak. Quak nag-naaag-NAGNAG! QUAK! Quak? NAG-QUAK! Quaaak quak quaaak. Nagnagnaaag? Quaaak! Quakquak. Nag-quaaak. Quak? Quak-nag! Naaag-nagnag. Naaag. NAG-QUAK?!? QUAK! Naaagnag. Quakquaaak.

“You answered ‘a puny human’.
This is not the correct answer.”

Eigentlich bin ich die Portal-Likes ja genauso leid wie Spiele, die ganz furchtbar stolz auf ihre brilliante und einzigartige Idee sind, dem Spieler ein paar Programmiergrundlagen beibringen zu wollen. The Choice hat mir trotzdem gefallen.
Vielleicht, weil es mich nicht für dumm hält. (…)

Du fällst und fällst und fällst und fällst, machst dir aber keine Sorgen, schließlich befindest du dich in einem Traum — und Stürze enden in der Regel schmerzfrei mit dem Aufwachen. Beim Aufprall wachst du tatsächlich auf, allerdings fährt ein Schmerz durch deinen Körper, du öffnest deine Augen und realisierst, in einem dir unbekannten Raum gelandet zu sein. (…)