Autor: Fabu

Fabu

Maru

Maru ist ein reduziertes und zugleich sehr schön gestaltetes Jump’n’Run von Jesse Venbrux, dem Macher der Karoshi-Serie. Das Spielprinzip wird im folgenden Gameplay-Video verdeutlicht… (…)

Treasure Treasure: Fortress Forage

Treasure Treasure: Fortress Forage ist ein kostenloser Puzzle-Platformer für zwei Spieler.

“Trixie and Troy need to combine their talents, think carefully and blow things up to find all the treasures hidden in an abandoned castle.”

Die beiden Protagonisten können wahlweise mit der Tastatur oder zwei Joypads gesteuert werden und jeder agiert auf seiner eigenen Bildschirmhälfte, sprich: Splitscreen-Action! (…)

Digital: A Love Story

Digital: A Love Story…

“…is a computer mystery/romance set five minutes into the future of 1988. Crawl BBSes, uncover conspiracies, commit telephone fraud, fall in love. Welcome to the 20th century.”

Das Freeware-Spiel simuliert eine Oberfläche, die stark an das Betriebssystem vom Amiga erinnert. Sobald man sich den fiktiven Dialer runtergeladen hat, lässt sich auch direkt die erste Verbindung zu einem Bulletin Board aufbauen und das Abenteuer beginnt. (…)

Normal Tanks

In der Regel verliere ich recht schnell das Interesse an einem Shoot ’em up. Nach wenigen Minuten frustiert mich das massive Gegneraufkommen, die gnadenlose Kollisionsabfrage oder sonstige Faktoren, die ich persönlich als Mankos empfinde. Normal Tanks habe ich — sagen wir — länger als eine Viertelstunde gespielt und das soll in diesem Genre mit mir an den Tasten schon etwas heißen. (…)

Silent.Hunter.5.Battle.of.the.Atlantic-SKIDROW.rar

Ich frage mich seit etlichen Jahren, wann die Spielehersteller sich endlich eingestehen, den Kampf gegen das organisierte Brechen von Kopierschutzmechanismen nicht gewinnen zu können. Der jüngste Fall zeigt mal wieder deutlich, dass findige Cracker der Industrie eine Schwanzlänge voraus sind.
Die Rechnung ist doch ganz einfach: Eine softwareseitige Lösung zur Kontrolle der Legalität eines Programms kann auch softwareseitig umgangen werden, sofern jemand in der Lage ist, den Quelltext zu dechiffrieren. (…)

The 8Bit Metal Comp

[audio:https://www.superlevel.rip/wp-content/uploads/03-Irbis-Collision-As-I-Lay-Dying.mp3|titles=Collision (As I Lay Dying)]
Nun gut — ich persönlich kann mit Heavy Metal nichts anfangen, aber sobald Retroklänge ins Spiel kommen, werde ich natürlich hellhörig. “The 8Bit Metal Comp” beinhaltet Chiptune-Interpretation von elf mehr oder weniger bekannten Metal-Tracks. Ähm… ich kenne keinen einzigen Song auf dem Album. (…)

Mad Karate Man

Mad Karate Man ist eines dieser Flashgames, bei denen man sich nach einer halben Stunde fragt, warum zum Teufel man seine Zeit nicht sinnvoller nutzte. Es wurde auf ein altbewährtes Prinzip zurückgegriffen: Drücke hier und drücke dort, um Objekt X möglichst weit durch die Luft zu katapultieren. In diesem Fall handelt es sich bei Objekt X um einen Schlipsträger mit Aktenkoffer. (…)

Karstadt-Demo

Als ich aufwuchs, ich spreche von den Achtziger Jahren, war Karstadt noch ein Synonym für modernen Massenkonsum. Einmal im Monat veranstalteten wir einen Familienausflug ins 30 Kilometer entfernte Kaufhaus und nach anfänglichen Zwangsveranstaltungen (“Wir suchen dir jetzt eine Hose.“) hatte jeder ein oder zwei Stunden zur freien Verfügung. (…)

Captain Crunch

John T. Draper alias Captain Crunch gilt als einer der populärsten Hacker vergangener Tage.

“Den Spitznamen Captain Crunch gab sich Draper nach einer in den USA bekannten Frühstücksflocken-Marke namens Cap’n Crunch. Den Packungen lag während einer Werbeaktion eine Spielzeug-Pfeife bei, die einen Ton mit einer Frequenz von 2600 Hertz erzeugen konnte.

(…)

Mining Truck

Das Prinzip des Flashgames Mining Truck ist denkbar einfach: Eine Wagenladung Felsbrocken muss von A nach B transporiert werden. Das gestaltet sich jedoch als recht schwierig, da die Strecken diverse Hürden aufweisen und die Ladung sich im Fahrverhalten des ohnehin schon schwerfälligen Trucks bemerkbar macht. Sehr gut. Einziges Manko: Kaum hat man sich eingefahren, ist auch schon wieder Schluss — acht Levels sind definitiv zu wenig. (…)

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