Als Schweizer mag ich ja leicht voreingenommen sein, aber das Schweizer Taschenmesser ist für mich ein Meisterwerk der Ingenieurskunst. Das Wenger Giant Knife sticht dabei besonders heraus, da es insgesamt über 141 Funktionen (unter anderem einem Fischentschupper und ein Putzwerkzeug für den Golfschläger) zu einem einzigen (wenn auch unbrauchbaren) Werkzeug vereint. (…)
The Loot Castle: Der Talentbaum des Todes
Skelette fristen in zahlreichen Spielen ein trauriges Dasein. Sie dienen zusammen mit Wölfen, Spinnen und Orks als Standard-Gegner, sind mit ein paar Hieben aus den Latschen zu hauen und haben auch sonst wenig zu bieten. Sie sind fleischlose Überreste gewesener Existenzen, gesichts- und damit seelenloser noch als Zombies. Steven Colling hat ein Herz für Skelette. (…)
Re: Kingdom Rush Frontiers
Wenn ihr gerade nicht viel Zeit habt, dann klickt schnell weiter. Ich warte so lange. Fertig? Sehr gut. An alle, die noch anwesend sind: Kingdom Rush Frontiers ist jetzt für jedes flashfähige Computergerät mit stabiler Internetverbindung frei erhältlich. Ihr könnt also die nächsten Stunden damit verbringen, Türme an strategisch klugen Positionen aufzubauen und eine Monsterhorde nach der anderen mit Pfeil, Schwert und Zauberstab in die Flucht zu schlagen. (…)
Poöf vs The Cursed Kitty
Gestatten: Poöf. Genau, Poöf, mit röck döts. Fragen Sie nicht mich, fragen Sie meine Eltern. Hier stehe ich, an meiner Wirkungsstätte: einer trostlosen Welt voller Mauervorsprünge, Wände und Türen. Mein Beruf: Hund. Meine Jobbeschreibung: Ein Kätzchen beschützen, das mir irgendwer angedreht hat. Immerhin nicht irgendein Kätzchen, sondern eines, das goldene Eier legt. (…)
Indie Fresse #033 – The Stanley Among Us
“I wonder how long we’re going to be in here.” (Stanley)
Wer sich schon mal gefragt hat, warum sich einer der Autoren dieses Blogs nicht bei seinem bei der Geburt gegebenen Vornamen, sondern einem kruden Internet-Pseudonym benennen lässt, hat vielleicht noch nicht verstanden, dass Herr Fabu keine Gründe braucht, um solche Dinge zu tun. (…)
Ludum Dare 27: Lodestar
“When the beacon shines, click dolphins to get turrets and bombs to defend your island from the ever-emerging sea creatures.”
Tower Defense war eigentlich noch nie mein Genre und Delfine habe ich bislang auch nicht besonders gemocht. Trotzdem hat mir Lodestar irgendwie Spaß gemacht. In seinem Ludum Dare-Beitrag versetzt Folmer Kelly mich in die Rolle eines Leuchtturmverteidigers. (…)
Kickstarter Fundgrube: Frozen State, Frontiers, LFG – The Fork of Truth, Fire with Fire
In einem Post Mortem-Artikel über das Strike Suit Zero-Projekt erklärt der Entwickler eine Reihe von Faktoren, die für den Erfolg oder Misserfolg von Crowdfunding-Kampagnien verantwortlich sein können und die nicht sofort offensichtlich sind, wenn man die Organisationsseite solcher Projekte nicht kennt.
Crowdfunding ist aber nicht nur für Entwickler ein Verfahren, das verstanden und richtig verwendet werden muss, wenn es zufriedenstellende Ergebnisse liefern soll. (…)
Kingdom Rush: Frontiers
Der König ist zurück! Lang lebe der König! Bei der Menge an verfügbaren Tower Defense-Spielen hat wahrscheinlich jeder seinen persönlichen Favoriten. Für mich war es bisher ganz klar Kingdom Rush vom Ironhide Game Studio. Dementsprechend gespannt wartete ich auf den Nachfolger und wurde nicht enttäuscht. Kingdom Rush: Frontiers ist fast alles, was man sich von einer Fortsetzung wünschen kann. (…)
Anomaly 2
Mit der Erde ist mal wieder etwas sehr Schlimmes passiert. Eine Anomalie erschüttert den Planeten, und Aliens belagern die Oberfläche in praktisch positionierten Türmen. Glücklicherweise sind noch einige Straßen befahrbar und erzeugen so ein begrenztes Schlachtfeld für das Militär und ihre Kampfroboter, die leider ohne Rückwärtsgang und Bremsen ausgeliefert werden. Deswegen gibt es nur einen Weg: vorwärts. (…)
Pakkuman's Defense
Was passiert, wenn man den Klassiker Pac-Man mit einer Tower Defense-Komponente versieht, lässt sich schön beim Flashgame Pakkuman’s Defense in Erfahrung bringen. Hier geht’s sehr klassisch zur Sache, wie man es vom Arcade-Urgestein kennt — mit der Ausnahme, dass durch Druck auf die Leertaste Schussanlagen platziert werden können, die dann die Widersacher von Pakkuman ins Visier nehmen. (…)
Indie Fresse #011 — Path of Winnitron
Sehr geehrte Damen & Herren, wir bedauern ihnen mitteilen zu müssen, dass die aktuelle Folge der Nachrichtensendung für unabhängige Spiele und solche, die es werden wollen, auf Grund von latenter Sommerlochhysterie nicht den üblichen Ansprüchen entspricht. (…)
Orcs Must Die 2!
Warum müssen Orks sterben? Das klingt zunächst sehr existentiell. Warum sollte man sich schließlich über die Metaphysik von grünen, mörderischen Monstern wundern. Ist es nicht klar, dass auch Orks sterben müssen, irgendwann? Es ist aber vor allem die große Frage, die Orcs Must Die 2 aufwirft. Ein Erklärungversuch. (…)
Mars Commando
Wir schreiben das Jahr 2049 und, oh Schreck, die Wasservorräte der Erde sind erschöpft. Zum Glück haben amerikanische Wissenschaftler herausgefunden, dass der Mars reichlich H2O unter seinem Mantel versteckt, also wird damit begonnen, das wertvolle Wasser an die Oberfläche zu befördern. Die Marsianer finden diese dreiste Selbstbedienung weniger super und erklären den Räubern den Krieg. (…)
Kingdom Rush
Ich weiß gar nicht so genau, warum ich Kingdom Rush erst heute einen Artikel widme, denn das Spiel ist mir bereits seit Monaten bekannt, machte auf Anhieb einen guten Eindruck auf mich und landete immer wieder auf meinem Radar. Womöglich liegt es daran, dass ich das Genre der Tower Defense-Spiele generell eher mäßig spannend finde und es hier prinzipiell nur selten Erwähnung findet. (…)
Fail-Deadly
Ein weiser Mann sagte einmal: “Wenn zwei Weltmächte gleichzeitig untergehen, hatte mit Sicherheit Chuck Norris seine Fäuste im Spiel.” Wer diesen schlauen Spruch produziert hat? Keine Ahnung. Vielleicht habe ich ihn mir gerade auch nur ausgedacht.
Fakt ist jedenfalls, dass das Strategiespiel Fail-Deadly genau diesen Ansatz aufgreift und dem Spieler die Macht über zwei verfeindete Armeen verleiht, die er so lange miteinander beschäftigen muss, bis die Atomraketen gestartet wurden. (…)