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“bit and run – originals is a collection of 50 Nintendo inspired original drawings. These are not prints, each is an original piece of art. Some of them are like portraits, other just simple moments, or little comics in and of themselves. “

Ich bin verliebt.
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John Cooney hat wieder zugeschlagen und schickt seinen blauen Elefanten in dessen bislang größtes Abenteuer. Diesmal hüpft der Dickhäuter durch eine farbenfrohe Bonbonwelt, in der es mehr zu erkunden gilt als je zuvor. In über fünfzig Locations werden Quests gemeistert, Items gefunden, Erfahrungspunkte gesammelt, Höhlen erforscht, Achievements unlocked, Laser abgefeuert, Feinde überwältigt und lästige Schnabelpicker abgewimmelt. (…)

Auf der Homepage von Tobias Bilgeri kann man momentan den Fortschritt eines Animations-Projektes verfolgen, dem sich der Kasseler Student im Rahmen seiner Abschlussarbeit widmet. Das aufwändige Konzept setzt sich aus einer Reihe von Kurzfilmen sowie einem Spiel zusammen und wird episodenweise veröffentlicht. Die ersten Level des Platformers können schon erkundet werden, darin werden die Hauptcharaktere vorgestellt und Grundzüge des Spiels in kleinen Rätseln erklärt. (…)

“Sometimes art makes you uncomfortable. But sometimes you have to get uncomfortable to see something in a way you haven’t seen before.”

Ein Junge verirrt sich in eine verstörende Parallelwelt und sucht verzweifelt einen Weg nach Hause. Während er immer wieder um die Unterstützung des Spielers bittet, drängen einen Anweisungen auf dem Bildschirm beharrlich auf eine Verschlimmerung seiner Situation. (…)

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Mit dem Weltraumabenteuer The End Of Us überrascht Michael Molinari nach seinem letzten Werk mit einem ungewohnt schlichten Flashgame. Das Spiel ist in weniger als achtundvierzig Stunden im Rahmen des diesjährigen Global Game Jams entstanden und erinnert ein wenig an Together. Zwei Meteoroiden rauschen gemeinsam durch den Kosmos, jagen und umschmeicheln einander. (…)

Im Mini-Adventure A Mother In Festerwood muss eine Mutter möglichst lange für das Wohlergehen ihres Sohnes sorgen. Eine zunächst simple Aufgabe, denn noch kann der Knirps von den Gefahren des benachbarten Waldes ferngehalten werden. Mit jedem Lebensjahr wächst jedoch die Neugierde auf diese unerforschte Welt und so stürzt sich der Heranwachsende vermehrt in waghalsige Situationen, deren Ausgang oft genauso unberechenbar ist wie die Natur selbst. (…)

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Der Wettbewerb So Many Rooms rief Indie-Entwickler dazu auf, innerhalb von zwei Tagen je ein Flashgame zu programmieren. Primäre Bedingung: jedes Spiel besteht aus nur einem Level und ist über einen Eingang und einen Ausgang passierbar.

“The Goal: Get a bunch of independent game developers together and each make a single room of a game in 48 hours (January 29 to 30).

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Tiny Barbarian ist ein charmanter Platformer, der zur Abwechslung von einer Kurzgeschichte (“The Frost Giant’s Daughter“) inspiriert ist. Wie der Name vermuten lässt, schlüpft der Spieler in den Körper eines raubeinigen Hünen. Nach dem Download kämpft sich der Rohling durch eine monsterbevölkerte Eislandschaft – einer Dame zuliebe. Um die unbekannte Schöne für sich zu gewinnen, trotzt er in knappem Zwirn Zombiehorden und Minusgraden. (…)

In The Bucket steuert ihr einen fliegenden Kugelfisch, der einen Waschbären durch verschachtelte Level transportiert. Während man als Luftschiff fungiert, muss der pelzige Freund in einem schaukelnden Eimer nach Hause befördert werden, ohne unterwegs verloren zu gehen oder Schaden zu nehmen. Für einen Rettungsversuch bleibt nur wenig Zeit, nebenbei müssen Früchte eingesammelt und Hindernisse überwunden werden. (…)

Meine Liebe für die experimentellen Flashgames von Cardboard Computer wurde bereits vor einigen Monaten entfacht, als ich das Textadventure Hummingbird Mind entdeckte. Der Nachfolger ist ein simpel gestaltetes Point-and-Click-Adventure mit poetischer Botschaft – und eine kleine Perle. (…)

(via, mehr) (…)

(via / mehr / wer mir den kauft bekommt meine Fusselsammlung!!!1) (…)