R.I.F.T
In dem Puzzle-Platformer R.I.F.T steuert man einen Roboter, dessen Aufgabe es ist, seinen übergewichtigen und sterbenshungrigen Meister mit Kuchen zu versorgen. Das geschieht über diverse Schieberätsel und Sprungeinlagen — verteilt auf 20 Levels. Kein Meisterwerk, aber durchaus nett. Wer schummeln möchte, findet hier ein Walkthrough-Video. (…)
The Company of Myself
Das in Spielen verteufelte Ableben des Protagonisten gehört bei The Company of Myself zum Programm. In dem Puzzle-Platformer scheidet man durch das Drücken der Leertaste aus dem Leben und beginnt von vorne — allerdings ist man nicht mehr alleine, da der eigene Geist den zuvor absolvierten Abschnitt 1:1 wiederholt. Das in Spielen verteufelte Ableben des Protagonisten gehört bei The Company of Myself zum Programm. (…)
Beastie Burgers
Das Flashgame Beastie Burgers zeigt recht eindrucksvoll, wie sich ein einfaches und bekanntes Spielprinzip durch eine nette Vorgeschichte, schöne Illustrationen und stimmungsvolle Musik aufwerten lässt. Man schlüpft in die Rolle von “Dog Boy” Raoul, der eine Burgerbude auf Rädern betreibt und es sich zur Aufgabe gemacht hat, der — Achtung, ich erhebe meine Stimme — beste Burgerbräter von Monsterville zu werden. (…)
Deflectorpool
O (…)
Captain Forever
California Games 2009
Wenn ich zehn Spiele für meine persönliche Ewigenliste nennen müsste, wäre California Games (1987) mit Sicherheit von der Partie. Dieses und weitere Spiele der amerikanischen Softwareschmiede Epyx waren quasi digitale Wegbegleiter meiner Generation. Noch heute falle ich in einen tranceartigen Zustand der Glückseligkeit, wenn die Titelmelodie des Klassikers aus den Boxen dudelt. (…)
Tunnel Rush
Sewers
Sewers ist ein kleiner aber feiner Platformer vom Australier Andrew Brophy, der übrigens gerade mal 16 Jahre alt ist. Also der Entwickler — nicht das Spiel.
“It’s a game about a small boy in a large sewer. It’s your job to get him to interact with his surroundings in the hope to find the five different endings.”
Das Spiel entstand im Zuge der Mini LD #14 zum Thema “Comedy and Tragedy”. (…)
Auf die Plätze, fertig, …
Featherweight
Ben Chandler konnte mich bereits mit Heed überzeugen und auch sein neuestes Point’n’Click-Adventure Featherweight gefällt mir ausgesprochen gut.
“In the fight against the machines, featherweights play a minor role – scouting, recon and spying. Considered as mere data collectors rather than true warriors, they’re untrained in combat and ill equipped for any encounters with the enemy.
Bru
Devil’s Tuning Fork
“…is a first-person exploration/puzzle game in which the player must navigate an unknown world using visual sound waves. Inspired by M.C. Escher’s classic optical illusion and the echolocation of dolphins, The Devil’s Tuning Fork allows the player to explore a new mode of perception through sound visualization.”
Verrückt. (…)
Dungeon
Es gibt niedliche Jump’n’Runs. Und schwere. Und schwere, die niedlich sind. Oder irgendwas dazwischen. Dungeon von Jonatan “Cactus” Söderström ist weder niedlich, noch schwer. Nein, es ist äußerst, äußerst… ähm… schlicht und… sauschwer. Oder um es mit den Worten von Manfred Trenz zu sagen: “…in den Joi-Stigg beisn! Höhö!“ (…)
jQuery DJ Hero
Es wäre stark übertrieben, das Experiment jQuery DJ Hero als Demake geschweige denn Remake zu bezeichnen, aber technisch beeindruckend ist es trotzdem — schließlich kommen hier lediglich jQuery und CSS3 zum Einsatz. Letzteres schließt diverse Browser aus und Sound gibt es auch keinen, dennoch… Hmmm, okay, doch scheiße. Vergesst es. (…)