Archiv: #wtf

wtf

Sesame Street Fighter: Round One, Spell!

Kinder lernen erfahrungsgemäß leichter, wenn ihnen Inhalte spielerisch vermittelt werden. Klassische Kinderserien wie die Sesamstraße funktionieren als Lehrmittel aber nur noch bedingt. Im Kontext von Power Rangers, The Clone Wars und superbrutalen Ego-Shootern wirken das Krümelmonster, Ernie, Bert und Grover heute einfach zu harmlos, als dass sie noch irgendeinen Reiz auf Kinder ausüben könnten. (…)

w00t zum Sonntag: Drama Bird

Wenn man Samstagnacht mit Videospielen und Käsefondue verbracht hat, gelüstet es einem am darauffolgenden Morgen nach Ausschlafen, Kaffee und guter Lektüre. Für Schlaf und Kaffee müsst ihr selber sorgen, doch zumindest bei letzterem können wir behilflich sein: Das heutige w00t zum Sonntag versammelt die besten journalistischen Beiträge zum Appstore-Erfolg Flappy Bird. (…)

50 Shades of Drunken Robot Pornography

Auch wenn Drunken Robot Pornography nicht wie erwartet eine sehr beispielhafte Auslegung von Regel 34 des Internets darstellt, ist der Titel dennoch nicht gänzlich irreführend. Mit Robotern und alkoholischen Getränken wird in diesem klassischen Arena-Shooter, der das hektische Spielgefühl eines Quake 3 mit den epischen Gegnerdimensionen eines Shadow of the Colossus kreuzt, jedenfalls mitnichten gegeizt. (…)

Bionic Chainsaw Pogo Gorilla: Dian Fosseys schlimmster Albtraum

Seitdem die Zoologin Dian Fossey in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts damit begann, ihr Leben den Berggorillas in Ruanda zu widmen, haben die Menschenaffen einen Imagewandel erlebt. Früher oft für reißende Bestien gehalten, gelten sie heute als sanfte Riesen, die sich nur wehren, wenn ihnen jemand Böses will. Was sie als böse empfinden, ist bis heute nicht abschließend geklärt. (…)

Flappy Bird MMO: Geteiltes Leid ist … FUUUUUUUUUUU

▲ ▲ ▲ FUUUUUUU ▲ ▲ ▲ ▲ ▲ FUUUUUUU ▲ ▲ FUUUUUUUUUUUUUU ▲ ▲ ▲ ▲ FUUUUUUU ▲ ▲ ▲ ▲ ▲ ▲ ▲ FUUUUUUUUUU ▲ ▲ FUUUUUUUUUU ▲ ▲ ▲ ▲ ▲ ▲ ▲ ▲ FUUUUUUUU ▲ ▲ ▲ ▲ ▲ FUUUUUUUUU ▲ ▲ ▲ FUUUUUUU ▲ ▲ ▲ ▲ ▲ ▲ FUUUUUUU ▲ ▲ FUUUUUUUU ▲ ▲ ▲ FUUUUUUUUUUUUFUUUUUUUUUUUUUUUU ▲ ▲ ▲ ▲ ▲ ▲ ▲ ▲ ▲ FUUUUUUU ▲ ▲ ▲ ▲ ▲ (…)

w00t zum Sonntag: F2P Edition

Aufgewacht! Das w00t zum Sonntag ist zurück und versammelt die besten Texte, die das Internet zu großen Themen der letzten Wochen zu bieten hat. Heute, werte Freundinnen und Freunde der gepflegten Morgenlektüre, geht es um Dungeon Keeper.

Dungeon Keeper (1997) ist das, was man einen Klassiker nennt. Ein kreatives, witziges Spiel, dessen Grundidee man heute wohl dem Genre des Tower Defense zuordnen würde: Man versucht eine Heldentruppe daran zu hindern, den eigenen Dungeon zu vernichten. (…)

Ludum Dare 28: Bouncing Rubber Duck Simulator

Sicherlich kennt ihr das: Man wird mit einem Spiel konfrontiert, entlarvt es binnen weniger Augenblicke als kompletten Unsinn … dann ist plötzlich eine halbe Stunde vergangen und man klickt noch immer in besagtem Unsinn herum. So ging es mir vorhin mit One Duck.
Das Spiel entstand zum Ludum Dare 28 und versetzt euch in einen Raum, in dem sich lediglich eine gelbe Gummiente befindet. (…)

Catlateral Damage: Meow!

Samtpfote. Das ist ein ziemlich perfider Euphemismus für ein Tier, dessen Gehirn zwar nicht besonders groß, aber destruktive Kraft dafür umso gewaltiger ist. Die Menschheit hätte die Spezies Felidae wohl längst ausgerottet, wäre da nicht ihre niemals enden wollende Flauschigkeit. Millionen Katzenbesitzer lassen sich für den seltenen Moment der Aufmerksamkeit und Zuneigung durch ihren Haustiger mit zerrissenen Tapeten, durchwühlten Blumentöpfen und auffälligen Katzenzungenspuren auf der Butter bezahlen. (…)

Browsergame: Granagotchi

In den 90er Jahren begeisterte ein kleines Plastik-Ei mit LCD-Bildschirm Kinder und trieb gleichzeitig Eltern und Lehrer in den Wahnsinn. Beim Tamagotchi mussten die Besitzer ein virtuelles Küken füttern, ihm Zuwendung schenken und virtuelle Fäkalien wegräumen. Während sich die meisten Kritiker hierzulande einig waren, dass es sich beim Tamagotchi um einen japanischen Zeitverschwendungsautomaten handelt, glaubten einige Wenige an den pädagogischen Wert das Spielzeugs. (…)