Archiv: #Spielkram

Spielkram

Augmented Reality T-Shirt

Einige von euch kennen möglicherweise die Webseite T-Post. Laut den Autoren der Seite handelt es sich dabei um das weltweit erste “wearable magazine“. Alle sechs Wochen erscheint eine neue Ausgabe, die ihr per Newsletter empfangen könnt. Neben neuen Beiträgen enthält der Newsletter auch einen Link zu einem T-Shirt, dessen Aufdruck die besprochen News behandelt. (…)

Hanamushi

Bei Hanamushi handelt es sich augenscheinlich um das Portfolio des japanischen Illustrators Akira Noyama — kann aber auch sein, dass ich damit vollkommen falsch liege, denn mein Japanisch ist etwas eingerostet.
Mit der Präsentation seiner Werke geht Noyama sehr spielerisch um und nimmt euch mit auf eine kleine Reise durch seine sehr surrealistischen Bilder, Animationen und Filmchen. (…)

Chiptography

Die New Yorkerin Majorie Becker hat es sich zur Aufgabe gemacht, diverse Chiptunes-Konzerte mit einer Kamera bewaffnet zu besuchen und sowohl die Performance der Künstler als auch die Reaktionen des Publikums festzuhalten. So besuchte sie zum Beispiel das diesjährige Blipfestival oder das monatlich stattfindende Pulsewave-Event. Ihre Fotos veröffentlicht sie auf ihrem Flickr-Account — eine sehenswerte Auswahl lädt sie zusätzlich auf ihrem Blog Chiptography hoch. (…)

New Media Manitoba Business Showcase

BlinkWorks, ein auf Videoproduktion spezialisiertes Studio, hat für New Media Manitoba ein Business Showcase erstellt. Warum das interessant ist? Nun, bei NNM handelt es sich um einen gemeinnützigen Interessenverband, der Selbstständige und Unternehmen aus der Medienwelt unterstützt und berät. Darunter fallen zum Beispiel die Bereiche Internetanwendungen, Social Media, SEO oder mobile Applikationen. (…)

Pixel Sandbox

Pixel Sandbox ist kein Spiel im herkömmlichen Sinne, sondern eher eine Spielerei. Nein, Spielplatz trifft es besser. In typischer Jump’n’Run-Manier steuert ihr ein Pixelmännchen und könnt farbige Blöcke platzieren, die dann wiederum als begehbare Ebenen fungieren. Auf diese (zugegeben leicht umständliche) Weise lassen sich nette Pixelbilder kreieren. Nicht mehr und nicht weniger. (…)

ioq3aPaint

Der Grundgedanke hinter ioq3aPaint liegt darin, ein Videospiel — in diesem Falle Quake III Arena — als ein automatisiertes Malprogramm zu benutzen. Die Ursprünge dieses Systems beruhen auf dem Projekt q3aPaint.

“Exploiting a well known ‘redraw’ glitch in the game, and introducing a variety of modified software bots, action in the arena was transformed into a lush gestural field of painterly brush-strokes and impacting colour.

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The Most Useless Machine

Auf ein Video hinzuweisen, das bereits 2 Millionen Besucher anlockte, ist ungefähr so, als würde ich über den Tod von Michael Jackson berichten. Ja, er ist wirklich tot. Aber da mich meine Lieblings-Ex-Freundin heute auf besagtes Video aufmerksam machte, ich es noch nicht kannte und großartig finde, lass’ ich es darauf ankommen, mit “Aaaaaalt”-Rufen bombardiert zu werden. (…)

Tabletop Pong

Der Blog “Evil Mad Scientist Laboratories” wird dem ein oder anderem Leser möglicherweise ein Begriff sein. In regelmäßigen Abständen veröffentlichen Windell H. Oskay und Lenore M. Edman diverse Erfindungen auf ihrer Homepage und dokumentieren dabei ausführlich die Entstehung. Diese Woche widmen sie sich einem alten Videospieleklassiker.
Das Arcadegame Pong, welches 1972 von Atari entwickelt wurde, erfreut sich immer noch großer Beliebtheit und wird fälschlicherweise oft als das erste Videospiel unserer Zeit bezeichnet. (…)