Archiv: #5 aus 15

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1 aus 15: Fabu


Im Herbst des Jahres erlag meine Mutter nach zweijährigem Kampf ihrem Krebsleiden. Seit der Diagnose versuchte ich, ihr so gut wie möglich zur Seite zu stehen. Wir hatten eigentlich nie ein besonders inniges Verhältnis, aber als ich erfuhr, wie es um ihre Gesundheit stand und dass jeder Monat ihr letzter auf Erden sein könnte, vergrub ich alle Kriegsbeile und konzentrierte mich auf ihr Wohlbefinden. (…)

5 aus 15: Philip


Jahr vorbei, Listenzeit! War ja auch gut was los in 2015. Und da – für manch einen sicher überraschend – Superlevel kein homogenes Konsensgeflecht ist, dessen Synapsen in Fabus Fingertätowierungen zusammenlaufen und per Telepathie ins WWW gelangen, darf in diesem Jahr jedes Teammitglied seine eigene Liste der persönlichen Spieleperlen zusammentragen. Dabei geht es ausschließlich darum, dass nichts ausgeschlossen wird. (…)

5 aus 15: Hendrik

Jahr vorbei, Listenzeit! War ja auch gut was los in 2015. Und da – für manch einen sicher überraschend – Superlevel kein homogenes Konsensgeflecht ist, dessen Synapsen in Fabus Fingertätowierungen zusammenlaufen und per Telepathie ins WWW gelangen, darf in diesem Jahr jedes Teammitglied seine eigene Liste der persönlichen Spieleperlen zusammentragen. Dabei geht es ausschließlich darum, dass nichts ausgeschlossen wird. (…)

5 aus 15: Markus


Jahr vorbei, Listenzeit! Listen machen heißt immer: Sachen identifizieren, die nicht in die Liste kommen. Life is Strange beispielsweise, das ich sehr mochte, aber das mich am Ende einfach nicht so sehr gepackt hat wie andere Spiele. Oder Tearaway Unfolded, das ich zwar gekauft, aber bisher nur ein einziges Mal für fünf Minuten gespielt habe, einfach weil mein Spielestapel so unheimlich riesig ist. (…)

5 aus 15: Kevin

Wie sicherlich schon auf allen anderen GOTY-Listen erwähnt wurde, war 2015 eines der besten Jahre für Videospiele. Es war so gut, dass ich tatsächlich ein Script von Tumblr mit all meinen Spielen von diesem Jahr befüllt habe, um eine möglichst korrekte und genaue Top 5 bilden zu können. Subjektivität traf knallharte Logik. Und trotzdem deckte sich die Liste schlussendlich fast 1:1 mit meinen anfänglichen Gedanken.

5 aus 15: Pascal

Ja, ich habe (klick) 2015 auch einige (klick) Videospiele (klick) (klick) gespielt! Es waren (klick) interessante (klick) Titel (klick) (klick) (klick) (klick) dabei, die (klick) (klick) mich (klick) als Mensch weitergebracht und (klick) (klick) zum Nach(klick)denken angeregt haben. Das Geräusch (klick) im Hintergrund? (klick) (klick) (klick) Ignoriert das (klick) einfach. Es ist (klick) nichts wichtiges! (klick) (klick) (klick) (klick) (klick) (klick) (klick)

5 aus 15: Sonja

Zwei Frauen und ein Nashorn: Was laut Superlevelkollege D. klingt wie eine 90er-Jahre-Komödie, ist doch nur der mäßig lustige Einstieg in meine Top 5 des Jahres. Passenderweise gab es mit meinen Favoriten auch wenig zu lachen – dafür aber kunstvoll inszenierte Ängste, große Emotionen und viel Spannung.

5 aus 15: Marcus

Kein Schwein liest die Vorschautexte auf der Startseite. Diese sind vermutlich der sicherste Ort im Internet, um “Star Wars”-Spoiler zu verstecken. Also: Kommen Luke, Leia und C3PD2 in ne Bar. Fragt der Wookie: “Wat möchtense trinken?” Darauf Han Solo: “Das ist kein Jim Beam.” Han schießt zuerst. Abspann.

5 aus 15: Nina


Jahr vorbei, Listenzeit! War ja auch gut was los in 2015. Und da – für manch einen sicher überraschend – Superlevel kein homogenes Konsensgeflecht ist, dessen Synapsen in Fabus Fingertätowierungen zusammenlaufen und per Telepathie ins WWW gelangen, darf in diesem Jahr jedes Teammitglied seine eigene Liste der persönlichen Spieleperlen zusammentragen. Dabei geht es ausschließlich darum, dass nichts ausgeschlossen wird. (…)