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Ich sitze im Zug und mache Dinge, die man im Zug so macht: Den angetrunkenen Kegelclub ignorieren. Den Bulettengeruch des Sitznachbarn ausblenden. Die Dame, die es auf meinen Sitzplatz abgesehen hat, freundlich darauf hinweisen, dass sie sich im falschen Zug befindet. Zugdinge eben. Vorwiegend jedoch starre ich aus dem Fenster. Aber nicht die Pfützen, die das abschwellende Hochwasser auf den Feldern hinterlassen hat, erhaschen meine Aufmerksamkeit, nein. (…)