Beinahe wäre das schöne Flashgame “Sugar, Sugar” vom belgischen Entwickler Bart Bonte in den Tiefen meiner Bookmarks verschollen gegangen. Das Spiel baut auf das Prinzip des virtuellen Sandkastens auf, allerdings wird hier mit handelsüblichem Pixelzucker hantiert, der durch das Zeichnen von Barrieren in Kaffeebecher umgeleitet werden muss. Wer keinen Kaffee mag, möge bitte von imaginärem Tee ausgehen. (…)
H.E.R.O. Remake
“PC-Version of the classic game H.E.R.O. (TM), which is original designed by John van Ryzin and published by Activision in 1984. This remake is based on the Atari-XL version and was completly new programmed in 2011 by me.”
Oh, wie schön. Vermutlich werden nur Menschen jenseits der 30 meine Freude teilen können, aber H.E.R.O. (…)
Growing Up In Arcades: 1979-1989
Im Flickr-Gruppenpool “Growing Up In Arcades: 1979-1989” befinden sich derzeit 116 Fotos von Menschen, die in Spielhallen verweilen. Nicht mehr und nicht weniger.
(via) (…)
Portal 2 Browsergame Open Source Development Kit
Wir hatten ja schon damit gerechnet, dass unser Portal 2 Browsergame ganz gut ankommt, aber ein derartiger Anstieg der Zugriffszahlen war nicht abzusehen. Yeah!
Doch viel schöner wäre es doch, wenn das ganze Internetz mit Portalen versehen wird — also entschieden wir uns kurzerhand, das “Portal 2 Browsergame Open Source Development Kit” zum Download anzubieten. (…)
Superlevel sucht Superhostessen für Gamescom
Wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt, werden wir auf der Gamescom in Köln (18. – 21.08.2011) unser Unwesen treiben. Des Weiteren ist geplant, im Zuge einer intimen Hotelzimmerorgie vor Ort Heyscore zu launchen. Rock’n’Roll! Damit wir auf dem Messegelände nicht vereinsamen, suchen wir eine Handvoll Damen oder Herren (!), die in diesen Gewändern um uns herumtollen. (…)
Cathode Rays
An nur fünf Tagen hat der Schwede Christoffer Hedborg den Gehirnknacker Cathode Rays entwickelt und dabei vermutlich etwa 1337 Tassen Kaffee getrunken und alle sechs Teile von Star Wars verspeist. Einzig und allein bewaffnet mit dem Mauszeiger gilt es, verschieden farbige Lichstrahlen durch ein Labyrinth von unterschiedlich farbigen Barrieren und tückischen Spiegeln zum Ziel zu geleiten. (…)
Portal 2 Browsergame!
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(Da kommt noch was. Versprochen! Fangt doch einfach schon mal ohne mich an. Danke.) (…)
Sony Ericsson Xperia Play alias PlayStation-Phone
Als mir der freundliche PR-Mann von Sony Ericsson in Hamburg das Xperia Play (im Volksmund auch PlayStation-Handy genannt) überreichte, stellte er mir frei, was ich mit dem Gerät mache. Es sei meine Entscheidung, ob ich das Handy vor Ort in Rockstarmanier gegen die Wand schmettere, es unter den Lesern von Superlevel verlose oder es als Türstopper umfunktioniere. (…)
One Single Life
Das kostenlose iOS-Spiel One Single Life erinnert vom Prinzip her ans bekannte Jump’n’Run Canabalt, weist jedoch eine Eigenart auf, die in Spielen prinzipiell gemieden wird: Der Protagonist verfügt über nur ein Leben und sobald er es verliert, kann der Titel wieder deinstalliert werden, da ein erneutes Starten verwehrt wird. Deprimierend? (…)
Mario Propaganda
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Death Unicorn of Death
WARNING! This game contains rapidly flashing colours. Play at your own risk. (…)
Sanctum
Tower Defense ist ja auch immer dasselbe: Auf einem Spielfeld werden Abwehrtürme so aufgestellt, dass die anrollende Gegnerwelle einen möglichst langen Weg bis zum Ziel zurück legen muss. Ihr Ziel sollte sie dabei nie oder nur in stark verringerter Anzahl erreichen. Sanctum, das ursprünglich als Unreal-Mod entwickelt wurde, bricht dieses simple Prinzip auf und lässt den Spieler aktiv an der Dezimierung der Feinde teilhaben. (…)
January
Hach, da werden Erinnerungen wach. Als Kind fand ich es immer ganz großartig, mit ausgestreckter Zunge Schneeflocken zu jagen. Im höheren Alter setzte dann der Verstand ein, denn schließlich enthält Schnee neben krebserregendem Feenstaub und Flugzeugtoilettenexkrementen auch hochdosiertes Dings und Bums. Das ist allgemein bekannt.
Naja, jedenfalls fange ich heute keine Schneeflocken mehr mit der Zunge. (…)
Barcodas
Der niederländische Entwickler Leo van der Veen schuf mit Barcodas eine iPhone-App, die zwar wenig sinnvoll erscheint, aber immerhin die nächste Shoppingtour musikalisch unterlegt. Mit Hilfe des Programms lassen sich nämlich Barcodes einscannen und in Melodien umwandeln. Wer also mit Haferflocken, Gleitgel und Ravioli musizieren oder einen durch Anglerbedarf erzeugten Ohrwurm haben möchte, muss lediglich EUR 0,79 investieren. (…)