Leider wurde Ivory Springs nie fertiggestellt. Das ist wirklich schade, denn der spielbare Prototyp sieht sehr vielversprechend aus. Joakim Sandberg machte bereits vor einiger Zeit mit seiner Jump’n’Run-Interpretation von Zelda auf sich aufmerksam. Ivory Springs ist ein Jump’n’Run-Abenteuer mit Puzzleelementen, umgesetzt in hochwertigem Pixelstyle. Zum Spielen werden die Tasten Shift (Inventar), A (Werkzeug benutzen), S (Springen) und D (Waffe benutzen) benötigt. (…)
Breakout Panic
Mit den meisten Breakout-Klonen kann ich mich nicht anfreunden, weil sie zu überladen oder schlichtweg hässlich sind. Breakout Panic bildet da eine nette Ausnahme. Das Spiel ist schön minimalistisch und der Zeitdruck als treibende Komponente gefällt mir ebenfalls.
(via) (…)
RetroMags
Auf der Seite RetroMags kann man sich zahlreiche Scans von Computer- und Videospiel-Magazinen der 80er und 90er Jahre downloaden. Das Archiv hat einige sehenswerte Raritäten und Erstausgaben im Angebot. Als nettes Extra gibt es ein paar Videospiel-Comics (z.B. Mortal Kombat). Die Dateien liegen im CBR-Format (Comic Book Reader) vor. Wer das nicht kennt und auch keine Lust hat, sich eine weitere Software zu installieren, kann die Dateiendung einfach in ZIP/RAR ändern und anschließend die JPG-Grafiken manuell extrahieren. (…)
ChuckaBOOM!
Anfänglich kann ChuckaBOOM! leicht frustrierend sein, da für die Steuerung etwas Fingerspitzengefühl vonnöten ist. Doch wenn man diese erste Hürde überwunden hat, entpuppt sich das Spiel als gelungenes Action-Puzzle. Nach dem Drag’n’Drop-Prinzip müssen Bomben über das Spielfeld geschleudert werden, die dann im Idealfall zum richtigen Zeitpunkt detonieren und möglichst viele Sterne zerstören. (…)
Interview mit SchildaGames, Teil 2
Zeig’ mir mal wo’s langgeht, Baby!
Nach der überwältigenden Resonanz auf den ersten Teil unseres Interviews mit der Softwareschmiede SchildaGames, folgt hier also der versprochene zweite Teil. Gesprächspartner war und bleibt Präsident Heinrich, das Thema lenkten wir geschickt auf ein inhouse-Patent, mit dem sich der Laden nach eigenen Aussagen dumm und dusselig verdient. (…)
Retroaction Magazine #2
Kürzlich erschien die 2. Ausgabe vom kostenlosen Retroaction Magazine.
“Retroaction is an interactive magazine featuring old and new games on retro platforms like the Amstrad CPC, Sinclair, Commodore, DOS, Arcade, Atari, Sega, Nintendo, NEC, MSX, Acorn, Apple, and more.”
Auf den 84 Seiten findet ihr zahlreiche Features (z.B. “Twilight of the ZX Spectrum”), Reviews und Interviews (z.B. (…)
Droplets
Sniper: Year One
Als Kriegdienstverweigerer, überzeugter Pazifist und Frauenbeauftragter dieses Blogs lehne ich natürlich jede Form von Gewalt ab und kann Spiele wie Sniper: Year One nicht gutheißen. D’oh! (…)
Wir werden alle sterben, denn…
Seed of Destruction
Ich reite auf einem riesigen Spermium durch die Lüfte einer illustrierten Großstadt und erschlage mit dem Schwanz Passanten, Soldaten, Hubschrauber und Düsenjets. Keine Angst, ich beichte hier nicht einen meiner freudschen Tagträume, sondern gebe lediglich das Spielprinzip von Seed of Destruction wieder. Verrückt, ja, aber gut. (…)
Doom Triple Pack
Das Doom Triple Pack beinhaltet Flash-Portierungen der Spiele Doom (1993), Heretic (1994) und Hexen (1995). Knaller! (…)
1066: The Game
Preloaded entwarf im Auftrag vom TV-Sender Channel 4 das Spiel 1066, bei dem strategisches Können gefragt ist. Als Befehlshaber der Engländer, Normannen oder Wikinger gilt es, auf dem Schlachtfeld die Oberhand zu gewinnen und die gegnerische Armee in die Flucht zu schlagen. 1066 kann gegen den Computer oder — was weitaus interessanter ist — menschliche Kontrahenten gespielt werden. (…)
Ships
In dem Google Earth-Mashup Ships kann man die Häfen und Seewege dieser Welt in Echtzeit erkunden. Eine sehr schöne Idee und technisch beeindruckend, wenn auch optisch etwas altbacken gestaltet. Laut Wolfram|Alpha benötige ich für die Strecke Hamburg → New York 132 Stunden. Okay, das werde ich dann jetzt mal testen. (…)
Fathom
Fathom ist ein wirklich schönes und stimmungsvolles Jump’n’Run. Gamedesigner Adam Saltsman holte sich den Soundtüftler Danny Baranowsky ins Boot, der im wahrsten Sinne für den richtigen Ton sorgte. Einziges Manko ist die Steuerung (Z+X), für die man in deutschen Gefilden einen Spagat auf der Tastatur hinlegen muss.
(via) (…)