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Spelunky SD: Höhlenforschung Online

Im Jahr 2008 entließ Derek Yu Spelunky zum ersten Mal in die freie Wildbahn. Der ungnädige 2D-Plattformer zog seither nicht nur Kohorten masochistischer Spieler in seinen Bann, sondern auch zahlreiche Modder, denn Yu veröffentlichte bereits 2009 den vollständigen Quellcode des Spiels. Als Spelunky einige Jahre später als Remake neu erschien, beinhaltete diese Version erstmals auch einen lokalen Multiplayer-Modus. (…)

Spelunky Metroid Mod

Ich erachtete Spelunky bisher als ein perfektes Spiel, welches kaum noch besser werden konnte. Zumindest, bis ich vom Metroid-Mod erfuhr. Ein Genie namens joey4track tauschte kurzerhand die Musik, Sprites und den Text von Spelunky mit denen von diversen Metroid-Titeln aus. Das Ergebnis ist wohl das grandioseste Mashup, welches meine Augen jemals erblicken durften. (…)

Indie Fresse #029.5 – Spelunky

“Death smiles at us all, but all a man can do is smile back.”
– Marcus Aurelius

Nicht zu fassen. Da bin ich ganz kurz abgelenkt, weil ich den Strohhalm meiner Capri-Sonne aus der Plastikhülle fummle, und schon machen sich Podcast-Godfather Monoxyd und Dennis “Klappmesser” Kogel unbemerkt aus dem Staub. Doch die Getriebe der großen Podcastmaschine dürfen niemals still stehen. (…)

Indie Fresse #009 — Spelunky

“Well I always thought that archaeologists were always funny looking men going around looking for their mommies.” – Willie

Eigentlich war Sommerpause. Eigentlich mag der Verfasser dieser Zeilen keine Spiele, bei denen es vor allem auf motorische Fertigkeiten und Reaktionsfähigkeit unter Zeitdruck ankommt. Und eigentlich hatte der Grömaz beschieden, dass Jeremy und Dom wegen einer möglichen Komplexitätssingularität nie wieder miteinander sprechen dürfen. (…)

Re: Spelunky

Der kostenlose Platformer Spelunky (Superlevel berichtete) hat inzwischen die Betaphase hinter sich gelassen und ist ab sofort in der Version 1.0 verfügbar. Yeah!

“Spelunky is a cave exploration / treasure-hunting game inspired by classic platform games and roguelikes, where the goal is to grab as much treasure from the cave as possible.”

Ich liebe dieses Spiel und wer es noch nicht kennt, sollte spätestens jetzt zugreifen. (…)

Ein Stück A MAZE für Abwesende: Die besten Talks zum Nachhören


Die A MAZE ./ Berlin 2017 liegt bereits einige Tage hinter uns und die Anwesenden dürften nach drei Tagen Konferenz, Workshops und Party so langsam wieder einen normalen Schlafrhythmus übernommen haben. Doch die schönen (und unter Alkoholeinfluss mitunter etwas verschwommenen) Erinnerungen bringen all denen wenig, die nicht zu Europas wichtigstem Indie-Event anreisen konnten. (…)

Gedankenspiele: Über das Aus der PlayStation Vita


Manchmal kann bereits ein Anfang auch das Ende sein. Als die PlayStation Vita im Jahr 2012 weltweit erschien, hatte sich der Markt für mobiles Gaming bereits von dem entfernt, was sie symbolisierte. Eine ausdifferenzierte, leistungsstarke und komplexe Minikonsole, die AAA-Titel in die Hosentasche stecken sollte, kam zu spät zu einer Party, auf der sie zwischen wütenden Vögeln und obsthassenden Ninjas sonderbar und gestrig wirkte. (…)

Enter the Gungeon: Zufall, alter Feind

Shit, Piss, Fuck, Cunt, Cocksucker, Motherfucker, Tits – 1972 zeigt der US-amerikanische Komiker George Carlin dem Establishment mit seinen “Seven Words You Can Never Say On Television” den sprichwörtlichen, wenn auch nicht tatsächlichen Mittelfinger. Mit den anzüglichen Wörtern, die man damals im US-amerikanischen Fernsehen nicht gerne hörte, will Carlin natürlich nur eines: bewusst polarisieren. 1978 verbietet der Oberste Gerichtshof die Benutzung dieser Wörter in Film und Fernsehen, erst 2010 wird das Verbot aufgehoben. (…)

“Hungrig nach schneller Action”: Thom Glunt über STRAFE


Erst kürzlich erschienen mit Superhot und Devil Daggers zwei Indiespiele, die einem zynisch gewordenen Videospieljournalisten wie mir die Hoffnung wiedergaben, dass der Egoshooter vielleicht doch nicht für immer langweilig geworden ist. Für einen bei WIRED erschienenen Artikel über genau dieses Thema sprach ich unter anderem mit Thom Glunt, dem Designer von STRAFE. (…)

5 aus 15: Hendrik

Jahr vorbei, Listenzeit! War ja auch gut was los in 2015. Und da – für manch einen sicher überraschend – Superlevel kein homogenes Konsensgeflecht ist, dessen Synapsen in Fabus Fingertätowierungen zusammenlaufen und per Telepathie ins WWW gelangen, darf in diesem Jahr jedes Teammitglied seine eigene Liste der persönlichen Spieleperlen zusammentragen. Dabei geht es ausschließlich darum, dass nichts ausgeschlossen wird. (…)

Superlevel bei Patreon: Wir bitten um eure Unterstützung

Hallo Zielgruppe. Oftmals fragt man sich ja, warum man dieses oder jenes erst so spät tat. In unserem Fall trifft das auf Patreon zu, wo wir nun endlich mit einer Kampagne vertreten sind und um eure finanzielle Unterstützung bitten. Doch lasst mich etwas früher beginnen, genau genommen vor 6 Jahren, als ich Superlevel gemeinsam mit Matthias gründete. (…)

Dungeon Souls: Seelenverwandtschaft

Laut dem Lernpsychologen James E. Mazur verfügt der Mensch bereits als Säugling über die Fähigkeit, durch Beobachtungen und Imitationen seines Umfeldes zu lernen, auch bekannt als das Modelllernen. Dass Nachahmung demnach die höchste Form der Anerkennung ist, ergibt Sinn. Ich möchte nun allerdings seine Theorie erweitern und nebst dem Begriff “Umfeld” auch noch den Begriff “Videospiele” integrieren. (…)

w00t zum Sonntag: Let's make a game!

Wir spielen Spiele, wir kritisieren Spiele, wir lieben Spiele. Aber wieso machen wir eigentlich keine Spiele? Nie war es so leicht wie heute, ein Videospiel zu erschaffen – das beweisen die zahllosen Beiträge zu den großen und kleinen Game Jams rund um den Globus. Aber wie geht man am besten an die Kreation eines eigenen Spiels heran? (…)

Blast from the Past: Gothic

Es ist ein gewaltiges Missverständnis, dass der Protagonist von Gothic als namenloser Held bekannt geworden ist. Die zwei Worte, die er herausbringt, bevor er von Begrüßer Diego rüde unterbrochen wird, deuten etwas anderes an. Kein “Ich erinnere mich nicht”, kein “Ich weiß es nicht”, oder deren Verkürzungen, sondern “Ich bin”. Er hat wohl schon einen Namen, bloß interessiert sich niemand dafür. Niemand hat auf ihn gewartet. In der Hierarchie der Strafkolonie Khorinis ist er nicht etwa der große Held, sondern einfach der Neue. Seine Vergangenheit ist irrelevant, seinen Platz in der rauen Hackordnung muss er sich erst verdienen. (…)