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Schüchtern lächelnd steht sie vor mir, streicht sich verlegen durch ihr schulterlanges Haar und fragt schließlich, ob ich mich krank fühle. Augenscheinlich blass und zerzaust sitze ich ihr gegenüber. Nackt. Ich weiß nicht, was mich in die Wohnung dieser Person führte, neben der ich die letzte Nacht verbracht habe. Verwirrt, orientierungslos, hilflos bitte ich um eine Tasse Kaffee. (…)